Also ist es eine Instrumentalisierung. Es werden die Opfer von Morden für politische Zwecke missbraucht. Das hast du bestätigt.
Deine Frage ist ein rhetorische Trick. Du willst mit deinem Beitrag per Emotionen Propaganda verbreiten. Das ist natürlich dank der Mordopfer recht simpel und auch ein bisschen primitiv.
Man erreicht die Leute, die kaum Hintergrundwissen in politischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen haben, damit sehr leicht. Ein Einstieg ist in einer Diskussionen, die von Argumenten lebt, erheblich schwerer. Geht es aber um Emotionen, kann jeder mal eine Parole dazu raushauen.
Mia beispielsweise kann gar nicht so rechts eingestellt sein, immerhin war sie mit dem Täter zuvor zusammen.
Die Familie von Maria hat auch nie ein Interview gegeben und hat sich auf keine Diskussion zum Thema Flüchtlingskrise geäußert.
Dennoch werden beide Opfer nun für eine explizite politische Einstellung genutzt. Das soll nicht zweifelhaft sein?!
Das ist Dein Ding, nie auf ein Argument eingehen, sondern ablenken und was anderes aufgreifen und attackieren. Bei dieser Frage (warum Du nicht den gleichen Masstab auf die linken emotionalen Sujets anlegst?) und bei der vorigen (ob Du glaubst, dass die Gedenktafel nicht im Sinne der Opfer ist). Das ist so durchschaubar und macht Dich nicht glaubwürdiger bzw. sympathischer.
Ne, die Ablenkung ist das Umschwenken auf die andere Propaganda. Natürlich ist das auch instrumentalisierte Propaganda, was ist das überhaupt für eine Frage?
Und falls er antwortet sucht er sich wahrscheinlich irgendeinen klitzekleinen Detailaspekt raus, den man nicht 1000% korrekt verwendet und hängt sich dann daran auf!
Grundsätzlich, da ich die meisten Leute hier nicht persönlich kenne, ist mir jede/r sympathisch. Ich habe kein apriori Misstrauen gegenüber irgendjemanden, aber bei solchen ausweichenden und beschuldigenden Kommentaren...
Kommt mir eher so vor, dass du nicht weiterdiskutieren willst, weil die Kommentare jetzt hinter einem Klick sind, wo es keine Upvotes mehr gibt. Die Frage ist viel zu simpel als sie nicht zu verstehen.
Klar, vertuschen, was denn sonst? Das Blöde für diese Leute an diesen "wenigen Morden" ist, daß Täter und Opfer nicht zusammenpassen. Da stehen sie dann da wie die Kuh vorm Berg und man hört das Hirn rattern. Schnell, verstecken! Weg damit! Verschwinden lassen, bevor es noch jemand merkt.
Aber nur bei bestimmten Einzelfällen. Bei anderen ist das Verhalten dann komplett konträr und die kommen sich nicht mal blöd dabei vor. Mich würde es nicht überraschen, wenn die jede Nacht heimlich beten, daß bald wieder ein Asylant von Nazis getötet wird, damit ihr Weltbild wieder stimmt.
Frage in die Runde: Wann war das zuletzt der Fall? Ich wohne nicht in DE, daher ist das sicher an mir vorbeigegangen. Aber mußten die nicht erst neulich einen fast 30 Jahre alten Vorfall wiederaufwärmen?
Ich frage nur, weil hier von "wenigen Morden" - wenn die Täter-Opfer-Rollen vertauscht sind - gesprochen wird. Also muß es doch viel mehr Morde geben, bei denen die Täter-Opfer-Rolle "richtig" ist...
Ein Einstieg ist in einer Diskussionen, die von Argumenten lebt, erheblich schwerer. Geht es aber um Emotionen, kann jeder mal eine Parole dazu raushauen.
Den Satz solltest Du Dir vielleicht noch ein paar mal durchlesen. An Argumenten hast Du hier nämlich gar nichts geboten - zumindest nicht an ernstzunehmenden, denn solche müßten auf alle Fälle anwendbar sein, und nicht nur auf die, die einem selber gerade in den Kram passen.
Das ist doch exakt das selbe, was die Politik auch macht. Da spricht dann aber niemand von Instrumentalisierung und um die Opfer schert sich auch keiner.
Warum ist ein und die selbe Handlung in einem Fall "Gedenken" und im anderen Fall "Instrumentalisierung"? Klingt so nach: "Die Meinung entspricht der meinigen, da ist das OK, und diese Meinung, die mag ich nicht, daher ist die doof".
Schon wieder Vorwürfe aus dem Nichts gegriffen. Das hatten wir doch zu einem anderen Beitrag schon. Du erfindesr Aussagen und kritisierst diese, obwohl diese Aussagen nicht gemacht worden.
Also ist es eine Instrumentalisierung. Es werden die Opfer von Morden für politische Zwecke missbraucht. Das hast du bestätigt.
Deine Frage ist ein rhetorische Trick. Du willst mit deinem Beitrag per Emotionen Propaganda verbreiten. Das ist natürlich dank der Mordopfer recht simpel und auch ein bisschen primitiv.
Man erreicht die Leute, die kaum Hintergrundwissen in politischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen haben, damit sehr leicht. Ein Einstieg ist in einer Diskussionen, die von Argumenten lebt, erheblich schwerer. Geht es aber um Emotionen, kann jeder mal eine Parole dazu raushauen.
Mia beispielsweise kann gar nicht so rechts eingestellt sein, immerhin war sie mit dem Täter zuvor zusammen.
Die Familie von Maria hat auch nie ein Interview gegeben und hat sich auf keine Diskussion zum Thema Flüchtlingskrise geäußert.
Dennoch werden beide Opfer nun für eine explizite politische Einstellung genutzt. Das soll nicht zweifelhaft sein?!
Ich gebe dir Recht. Mit Emotionen kann man Menschen eher zu Handlungen bewegen als mit Logik und Verstand.
Dann musst du aber auch das anndere politische Lager kritisieren, das solche Bilder verwendet:
Du tust es weiterhin. Keine Argumentation, dafür wieder was emotionales. So argumentieren Kinder, "der hat das auch gemacht".
Das ist Dein Ding, nie auf ein Argument eingehen, sondern ablenken und was anderes aufgreifen und attackieren. Bei dieser Frage (warum Du nicht den gleichen Masstab auf die linken emotionalen Sujets anlegst?) und bei der vorigen (ob Du glaubst, dass die Gedenktafel nicht im Sinne der Opfer ist). Das ist so durchschaubar und macht Dich nicht glaubwürdiger bzw. sympathischer.
Ne, die Ablenkung ist das Umschwenken auf die andere Propaganda. Natürlich ist das auch instrumentalisierte Propaganda, was ist das überhaupt für eine Frage?
Und falls er antwortet sucht er sich wahrscheinlich irgendeinen klitzekleinen Detailaspekt raus, den man nicht 1000% korrekt verwendet und hängt sich dann daran auf!
Als ob sie Dir je sympathisch war ... :D
Grundsätzlich, da ich die meisten Leute hier nicht persönlich kenne, ist mir jede/r sympathisch. Ich habe kein apriori Misstrauen gegenüber irgendjemanden, aber bei solchen ausweichenden und beschuldigenden Kommentaren...
ich werde nicht emotional, ich frage lediglich ob du DEINE MORALISCHEN STANDARDS auch an die politisch Linke anlegst. Anscheinend nicht.
Woher nimmst du diese Schlussfolgerung wenn es nicht emotional ist?
verstehe die Frage nicht. Naja viel Erfolg Steemians von deinem Gutmenschentum zu überzeugen.
Kommt mir eher so vor, dass du nicht weiterdiskutieren willst, weil die Kommentare jetzt hinter einem Klick sind, wo es keine Upvotes mehr gibt. Die Frage ist viel zu simpel als sie nicht zu verstehen.
ich werde halt nicht von Steuerzahlern fürs diskutieren bezahlt.
Und wie würdest du mit den Morden umgehen @sabih , schweigend hinnehmen ?
Klar, vertuschen, was denn sonst? Das Blöde für diese Leute an diesen "wenigen Morden" ist, daß Täter und Opfer nicht zusammenpassen. Da stehen sie dann da wie die Kuh vorm Berg und man hört das Hirn rattern. Schnell, verstecken! Weg damit! Verschwinden lassen, bevor es noch jemand merkt.
Aber nur bei bestimmten Einzelfällen. Bei anderen ist das Verhalten dann komplett konträr und die kommen sich nicht mal blöd dabei vor. Mich würde es nicht überraschen, wenn die jede Nacht heimlich beten, daß bald wieder ein Asylant von Nazis getötet wird, damit ihr Weltbild wieder stimmt.
Frage in die Runde: Wann war das zuletzt der Fall? Ich wohne nicht in DE, daher ist das sicher an mir vorbeigegangen. Aber mußten die nicht erst neulich einen fast 30 Jahre alten Vorfall wiederaufwärmen?
Ich frage nur, weil hier von "wenigen Morden" - wenn die Täter-Opfer-Rollen vertauscht sind - gesprochen wird. Also muß es doch viel mehr Morde geben, bei denen die Täter-Opfer-Rolle "richtig" ist...
Man kann genauso umgekehrt argumentieren, dass das Todschweigen der Opfer und das bewusste Vergessen eine politische Instrumentalisierung darstellen.
Das ist doch exakt das selbe, was die Politik auch macht. Da spricht dann aber niemand von Instrumentalisierung und um die Opfer schert sich auch keiner.
Warum ist ein und die selbe Handlung in einem Fall "Gedenken" und im anderen Fall "Instrumentalisierung"? Klingt so nach: "Die Meinung entspricht der meinigen, da ist das OK, und diese Meinung, die mag ich nicht, daher ist die doof".
Schon wieder Vorwürfe aus dem Nichts gegriffen. Das hatten wir doch zu einem anderen Beitrag schon. Du erfindesr Aussagen und kritisierst diese, obwohl diese Aussagen nicht gemacht worden.