RE: Sozialistische Unlogik:
Wenn der Preis nach oben gehen kann, wird mehr angeboten mehr Angebot verbiligt dann die Miete.
Die alte Mär des wirtschaftlichen unendlichen Wachstums. Genau das gleiche Scheinargument wurde auch immer für Privatisierungen genutzt und bewirkte genau das Gegenteil.
In der Theorie mag das funktionieren, in der echten Welt stößt man überall auf Grenzen und in diesem Fall ist das der Platz. Davon gibt es nicht unendlich und alleine deswegen ist das schon unmöglich. Nehmen wir als Beispiel Hamburg. Dort ist im Grunde schon alles bebaut. Wo sollen nun die unfassbar vielen neuen Wohnungen genau entstehen? So wie ich gesagt habe, müssten dafür Naturschutzgebiete und Parks betoniert werden. Aber selbst wenn das alles geschieht, wird die Grenze einfach nur verschoben. Dann baut man immer weiter außen an. Wie weit?
es gibt kein Recht auf billige Miete
Es gibt kein Recht für Menschen auf ein Zuhause?
Für alle Anderen ist es ein Verlust. Diese Wohnung ist einfach nicht mehr frei und es lohnt isch offenkundig für die Anbieter nicht mehr anzubieten.
Weniger Gewinn ≠ Verlust. Würde sich die Branche nicht lohnen, wären die Kaufpreise für Immobilien im Keller, weil kaum einer kaufen würde. Dem ist aber nicht so, daher ist es mehr als offensichtlich, wie sehr es sich nach wie vor lohnt.
Was nur zeigt wir verstehen sehr etwas anders unter Handel.
Was diese Diskussion bisher zeigt, ist ehrlich gesagt deine Ignoranz meinen Argumenten gegenüber. Du gehst darauf gar nicht ein, sondern kommst immer wieder mit Verallgemeinerungen und Phrasen.