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RE: [SUCHE] Projektidee für Raspberry Pi
Pihole lohnt sich aus meiner Sicht auch wegen der Werbung, und weil man auch für bestimmte Geräten den Internetzugang einschränken kann (z. B. Fernseher).
Kosten/Nutzen Verhältnis nicht ausgewogen,
Muss man natürlich schauen, Vorteil beim Raspi ist natürlich, dass er wenig Strom benötigt.
So'ne Haussteuerung hat ja den Vorteil, dass der Bildschirm und Raspi nachts und wenn niemand zu Hause ist ausgeschaltet werden kann. :-)
Solche Projekte müssen natürlich zu deinem Bedarf passen. Nicht zuletzt macht es ja auch ein wenig Arbeit (und Spaß) sowas umzusetzen. Insofern können wir nur Ideen geben...
Vielleicht berichtest du später noch, was du so umgesetzt hast.
Naja, so was Simples wie mein NAS hat ja den Vorteil von einem schnellen Glücksgefühl und da es nur von kurzer Dauer ist dieses umzusetzen, ist der Spaß beim Basteln auch schnell vorbei ;)
Daher jetzt mein ungehäuerlich aufwendiges Projekt, das ich gerne umsetzen würde, sofern ich passende "Mitarbeiter" finde, die mich dabei unterstützen ;) Sonst wird die Idee wieder verworfen, wie so meistens leider :/
Aber meine grandiose Idee jetzt wäre.. Haha.. Astronomie und Technik verbinden. Quasi das Weltall beobachten mit Hilfe eines RPi's bzw. 3 RPi's in dem Fall^^
Keine Ahnung, wie ich das zusammenfassen soll xD
Es besteht quasi aus mehreren Modulen, nachdem ich ChatGPT nach einer Idee gefragt habe und langem hin und her auf den Bereich der Astronomie gestoßen bin, was mich ja eigentlich interessieren würde, nur habe ich mich noch nie wirklich damit beschäftigt^^
Somit fragte ich ChatGPT was man in dem Bereich der Astronomie mit einem RPi basteln könnte und es gab mir mehrere Vorschläge, wovon ich mir 4 ausgesucht habe, die spannend klingen und ich jetzt gerne unsetzen würde:
Klingt ziemlich spannend für mich und Dinge wie einen NOAA Satellitenempfänger sind an sich recht simpel umzusetzen, sofern mn die nötige Hardware hat ;) Man erhält halt ein Bild von Oben, wie es bei uns unter dem Satelliten aussieht, wenn er gerade über den Empfänger hinwegfliegt.
Sicherlich, wenn man das ganz simpel halten möchte, setzt man sich mit dem RPi ins freie, steckt die Antenne an und wartet, bis der Satellit kommt. Nur hat man dafür nicht immer die nötige Zeit um genau zu dem Zeitpunkt im Freien zu sein, oder es regnet vielleicht gerade, daher kann ich das RPi auch nicht permanent draußen laufen lassen. Also Kabel nach drinnen verlegen. Aber was für ein Koaxialkabel brauche ich? Wie lange darf das sein? Welchen Verstärker brauche ich, wenn das Kabel zu lang wird? Usw. Habe ich halt keinen Plan^^ Daher habe ich jetzt an den Amateurastronomie Verein in unserem Land geschrieben und warte auf eine Antwort, ob jemand interesse hätte, mich dabei zu unterstützen. Und auch nachher, wenn ich Hardware- und Softwaretechnisch alles geregelt habe: Was mache ich mit erhaltenen Daten? Was sehe ich/lerne ich daraus? Usw. Habe ich auch (noch) keinen Plan ;)
Aber kurz zum Projekt und warum 3 Raspberries:
Ein Raspberry soll die Antennendaten erhalten, verarbeiten und an das Zweite senden, was dann als NAS fungieren wird. Dort werden die ganzen Daten, Bilder usw. abgespeichert. Das dritte Pi soll dann ein Tablet werden und zur Anzeige der Daten, Bilder, etc. genutzt werden und zudem zur Steuerung für das Teleskop und die Antennenausrichtung per Software.
Soviel zur Theorie. Klingt spannend und umfangreich für mich :)
Nur wie das ganze dann in der Praxis aussehen werden würde, sieht man dann vielleicht erst noch ;)
Klingt wirklich spannend! Was die KI nicht so alles raushaut ;-)
Nein, im Ernst. Das ist doch mal ein richtig gutes Projekt. Nicht der übliche Zinnober mit Server XY oder so.
Ich drücke dir die Daumen, dass du Mitstreiter findest. Aber da du ohnehin technikaffin bist, könntest du dir bestimmt auch mit Hilfe des Internets das eine oder andere auch selbst beibringen.
Außerdem macht das nachher richt Spaß, wenn es funktioniert.
Ich glaube, mich würde gar nicht mal interessieren, was man mit den Daten dann machen würde. Ich glaube, da ist der Weg das Ziel. Wenn das funktioniert, ist doch der Erfolg schon da. :-)
Ich bin gespannt, ob und wie du das umsetzen kannst. Ich würde dringend anraten, hier davon zu berichten :-)
Ja schon, die Umsetzung ist richtig spannend und interessant, also der Weg ist das Ziel. Nur möchte ich nachher auch mit den Daten etwas anfangen können, hunderte von Euronen auszugeben, nur um dann etwas stehen zu haben ist halt auch blöd^^ Da möchte ich schon nachher die Daten weiterverarbeiten können ;)
Eine weitere Erweiterung des Projektes könnte sein den Mitgliedern des Vereins Zugriff auf das NAS, also nur dem NAS, zu bieten, dass diese auch die Daten verarbeiten können, wenn sie möchten :)
Und theoretisch könnte man dem Verein auch vorschlagen... Weil ich dachte an eine Art wasserfeste Gartenhütte bei uns zu Hause, wo dann die Raspberries stehen usw. Würde das Gebäude dann MSS (Margreider Space Station) nennen^^ Dann könnte man dem Verein vorschlagen dieses Projekt als Prototypen zu verwenden und anschließend könnte der Verein an ein paar ausgewählten Standorten so etwas in der Art nachbauen, für Führungen oder auch für Mitglieder des Vereins, dass sie das Häuschen sozusagen Mieten können und ihre eigenen Forschungen starten können. Sicherlich würden diese mit besserer Technik ausgestattet werden, wobei man auch als Verein ein Projekt starten könnte für interessierte Mitglieder so viel wie möglich selbst zu basteln, wie z.B. die Antennen und somit auf der einen Seite Kosten sparen und auf der Anderen eine tolle Veranstaltung für Mitglieder realisieren kann ;)
Auf jeden Fall werde ich es euch wissen lassen, wenn ich dieses Heimprojekt wirklich starte ;)
Auf Basis derart aktueller Informationen baust du eine Weltraumwetter App, die jeder kaufen kann (kostenlos mit Werbung).
Du solltest schon vor dem Bau der physischen Station damit anfangen, in allen Blogs der Welt die Gefahren des Weltraumwetters hervorzuheben. Deine App wird eine Cashmaschine. Arbeiter aus Tief- und Hochbau bekomen seltener Hautkrebs, Landwirte sehen sich besser vor kurz: deine App schützt und entlastet so die Kassen. Die widerum brauchen dringend alles, was sie weniger belastet. Im schlimmsten Fall melden sich die Satellitenbetreiber und wollen was von deinem Kuchen haben. Die haben das Zeugs nicht zum Spaß da hochschießen lassen.