Ui, Ah, He, Ha, Ey... :-) Kleine Ursache, große Wirkung...
So kommen wir von vier kleinen Plastik-Plättchen zum Systemversagen... ;-)
Sehr schön geschrieben, Afrog. Da ist man mal einen Nachmittag nicht im Steem und schon geht hier die Post ab und das nur, weil ich "HIER" gerufen habe :-)
Aber du hast natürlich recht: Dass die Dudensuche eher nachlässig aufgebaut ist, kann niemand übersehen. Aber andererseits weiß ich gar nicht, ob sie das überhaupt anders wollen. Sie wollen möglicherweise hauptsächlich ihr Buch verkaufen und nicht das Buch durch das Internet ersetzen...
Zum gescrabbelten Nörchen 😇: Das Spiel wird offensichtlich immer interessanter... Die regionalen Wörter sind natürlich besonders gemein, da sie eben nicht überall gebräuchlich sind. Mir ist da wohl meine Osnabrücker Zeit ein wenig zu Gute gekommen, denn im Osten habe ich das auch noch nicht gehört. Gerade solche "unbekannten" Wörter machen das Spiel doch interessant. Ich denke da nur an das "QIS", dessen Bedeutung ich schon wieder vergessen habe. Wobei ich das Wort selbst wohl nicht so schnell vergessen werde...
Danke fürs Lesen und Kommentieren Moecki.
Nein, die Zukunft eines Nachschlagewerkes kann nicht in Printprodukten liegen. Das ist ein stark rückläufiges Geschäft. So weit lassen es die Gewohnheiten nativ digitalerfahrener Generationen nicht mehr kommen.
Eine Duden-Redaktion weiß sehr wohl was sie da tun muss, um die maßgebliche Instanz der deutschen Sprache zu bleiben. Sie muss perfekt digital präsentieren, aber auch verdienen. Letzteres könnte eine der Ursachen für die überschaubare Performance der Internetsuche sein.
Das lieber Moecki, kann keine Absicht sein. Niemand stellt sich ohne Grund öffentlich einZeugnis eigener Unfähigkeit aus. Die Gründe dieses so typischen Versagen sind vielschichtiger Natur. Aber das wäre schon wieder Stoff für einen neuen Artikel.
Ja, Chriddis Spiel ist interessant von Anfang an. Ich meine, ihr ist damit ein großer Wurf gelungen.