RE: Und weiter geht's - Sonntag: Wernigerode / And on we go - Sunday: Wernigerode
....und den besten vorstellbaren Platz für außergewöhnliche, aber stilvolle Hochzeiten.
Wunderbar, und dann dahinter gleich das "nee haben wir nicht vor", aber in D gibt es Schlößer ohne Ende ähnlich wie in Spanien in denen man stilvoll feiern und Heiraten kann.
Der Don kann da ein Liedchen von singen, mir fallen da spontan das Hanauer Schloß Philipsruh und die Ronneburg, sowie die Burg Frankenstein ein wo wir mehrfach heftigst solche Events gefeiert hatten (alle gaaaaaanz besonders).
Als Veranstaltungsorte sind solche Locations echt perfekt und spülen damit auch Geld in die Kassen der Fördervereine oder der Denkmalschützer -was sinnvoll ist- um solche Bauwerke zu erhalten und vor dem "natürlichen" Verfall zu retten ;)
Das kleinste Haus ist ja ne Nummer 7,2 m² je Stockwerk, das ist echt Mini. Hier in Andalusien in den wunderschönen Bergdörfern gibt es jede Menge "kleine Häuser" die eine Grundfläche von knapp 40m² haben, dafür aber dann 5 Stockwerke.
Mir geht´s ähnlich wie dir, ich würde mich in einem so beengten Wohnambiente nicht unbeding wohl fühlen.
Am besten von Deinen Bildern hat mir jedoch das vorletzte gefallen ?ist es das Rathaus gewesen?
Genau. Der einzige Ort, an dem es bei jeder Witterung ein paar Schaulustige gibt. Bis auf die obligatorisch falsch gehende Rathausuhr ist das ein wirklich schöner Gebäudetrakt; nach hinten raus landet man dann auch im erwähnten "Kartoffelhaus". Außerdem gibt's noch ein Hotel und ei paar kleinere Firmen...
...der hat schon fast etwas japanisch anmutendes mit seiner extrem spitzen Dachkantengeometrie, das müsste aber @maxinpower viel besser beurteilen können als ich er ist schließlich einer der Japan-Experten hier unter den Deutschen ;)
Das winzige Haus wurde in eine frühere Brandgasse hineingebaut. Als Wohnraum knapp wurde, trieb die Lückenbebauung solche Blüten...
hehe, genial auf der einen Seite weil die Baukosten niedriger gewesen sein müssten, denn links und rechts war ja Fleich zum andocken, und auf der anderen Seite möglicherweise sogar aus heiztechnischer Sicht (weiß nicht ob das damals schon so war) denn man hat ja im Idealfall eine umfassung des Gebäudes an drei Seiten wo etwas Wärme hinzu kommen könnte, oder wenigstens keine, falls vorhanden, abhauen kann.
Deswegen hat der Don meist Reihenmittelhäuser bewohnt (altes Sparbrötchen) das hat die Energiekosten immer schön unten gehalten (auch damals schon), aber gut das ist Geschichte -Mittelalter oder so halt- :)
In der Tat haben die mit einer kleinen Küchenhexe die ganze Hütte voll warm gehabt. Von rechts und links die Abwärme mit genutzt, wenig Verlust nach außen. Im Dachgeschoß, das als Schlafboden genutzt wurde, haben sie sich wohl trotzdem morgens den Schnee von den Decken geschüttelt im Winter, weil die Eindeckung nie wirklich dicht war...
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