Geo-strategische Gedanken
Geo-strategische Gedanken
Aus allen Propaganda-Trompeten tönt es: Diversität!
Wo sind die vielen Ureinwohner, Eingeborene, Indianer geblieben? Sie wurden ausgerottet. Was uns heute als Vielfalt verkauft wird, ist die Folge einer sehr kranken Agenda, die letztlich das Ziel verfolgt, jede Identität, jede Kultur und jede Zugehörigkeit zu zerstören. Ethik und Moral vernichtend, wird alles gefördert, was letztlich die komplette Menschheit in einen destruktiven Abwärtsstrudel bewegt.
Es ist relativ einfach herauszubekommen, wer hinter all dem steckt. Ich gehe davon aus, dass China hier die Hauptkraft ist.
Das was hier gefordert und gefördert wird, gibt es so in China selbst nicht. Dort gibt es keine Schwulenparaden und auch die ganze Gender-Ideologie ist dort nicht vorhanden. Frühsexualisierung ist in China ein Fremdwort. Das bedeutet, China wird immer stärker, während andere Gesellschaften schwächer werden, zerfallen und dann sehr einfach übernommen werden können.
Wenn es zu einem militärischen Konflikt käme, was hätte dann so eine kranke und zerstörte Gesellschaft, wie unsere, die weder Ethik noch Moral kennt, China entgegenzusetzen? Nichts!
Die Strategie ist sehr simpel:
Zerstöre die Gesellschaften und übernehme diese dann. Genau das passiert hier und wir alle sind Zeitzeugen davon.
Da sich diese Entwicklung ausschließlich (ohne Ausnahme) auf die westliche Welt konzentriert, sollte jedem klar sein, dass genau diese westliche Welt zu übernehmen, das Hauptziel ist.
Ebenso wie China sind die meisten asiatischen, afrikanischen Länder sehr homogen. Auch im Nahen Osten und in Südamerika gibt es diese Entwicklung nicht so stark oder kaum.
Daraus können wir schlussfolgern, dass es wohl eine weltweite Allianz gegen den Westen gibt. Hauptsächlich betroffen sind Europa und Nordamerika.
Alle Politiker die diese Entwicklung unterstützen sind ebenso Feinde der westlichen Gesellschaften.
Leider zähle ich auch Russland zu diesen Feinden. Ich hätte das nie gedacht, aber Russland steht hier, in meinen Augen, eindeutig an der Seite von China. Langfristig wird dann auch Russland seiner Anbiederung an China, zum Opfer fallen.
Geostrategisch verstehe ich gut warum China so agiert. Es ist einfach zu groß geworden und vor allem zu stark. Sowohl wirtschaftlich als auch militärisch ist China so ein Riese geworden, dass dieser zwingend expandieren muss, will er nicht selbst zerfallen.
Die kommunistische Agenda ist so alt wie der Kommunismus selbst. Zentralisierung und absolute Kontrolle sind die Hauptpfeiler des Kommunismus. Kommunismus kann nur im Wachsen existieren. Er muss andere Gesellschaften und Menschen assimilieren. Kann er das nicht, bricht der Kommunismus zwingend zusammen. Diese Gesellschaftsform hat keine echten menschlichen Werte zu bieten und deswegen gab es auch nie eine zufriedene kommunistische Gesellschaft. China kann diesen Druck von innen, vom Volk, welches ganz sicher auch darunter leidet, nur durch Wachstum kompensieren. Der steigende Wohlstand in China beruhigt sozusagen die Gesellschaft. Dieser kann jedoch nur noch durch Expansion aufrechterhalten werden. Eine starke westliche Welt könnte China nicht so einfach unterwandern und langfristig übernehmen. Deswegen hat die kommunistische Partei und ihre internationalen Verbündeten Jahrzehnte daran gearbeitet, den Westen schwach zu machen und zu infiltrieren. Zerstöre deinen Feind von innen und kaufe dann alle Ressourcen auf und übernehme die Gesellschaft.
Aktuell sehen wir zwei Hauptströmungen parallel ablaufen. Auf der einen Seite sehen wir die geplante und vorsätzliche Zerstörung aller gesellschaftlichen Werte. Die Familie wurde praktisch eliminiert, die Selbstidentifikation der Menschen stark untergraben und damit die westliche Kultur mehr und mehr ausgelöscht. Auf der anderen Seite sehen wir die chinesische autoritäre Behandlung der westlichen Gesellschaften durch ihre Regierungen. Zensur und Meinungsterror sind sichtbare Indikatoren dieser Entwicklung.
Fortsetzung folgt …
P͜͡e͜͡a͜͡c͜͡e͜͡
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Du irrst in einem zentralem Punkt. Auch in China selbst und in deren asiatischem Einflussgebiet wird der Zerfall von Familien und Clans verfolgt das beste Beispiel sind die Bedrängungen diverser Religionen im Mainland, von den Tibetern im Süden, den Christen im Osten und den Moslems im Nordwesten. Es wird der Einheitsmensch mit großen Freiheiten in vorgegebenen Rahmen kommen, frei von Familienverpflichtungen, gebunden nur an seinen Score und an seine Emotionen, geformt durch DNA-screening und Geburtenkontrolle. Das ist keine Machtübernahme der westlichen Welt von China, China ist nur etwas weiter in der Agenda, die überall auf der Welt verfolgt wird.
Aber warum sollte das eigentlich so viel schlechter sein als die Schlächtereien, mit denen heute Weltpolitik gemacht wird?
Im Unterschied zu Dir sehe ich das nicht als menschgemacht. Es ist vielmehr eine logische Folge der sich verändernden Arbeitswelt. China und die Neokollektivisten jedes Fähnleins nutzen diese Entwicklung nur für sich selbst.
Interessant wird sein, welche Fahnen dabei bestehen und welche untergehen werden.
Letztendlich; es steht doch alles nicht nur geschrieben, sondern sogar verfilmt. Das Leben auf der Erde in Startrek ist doch genauso dargestellt worden, keine Familie, sondern nur Individuen in Uniform.
Genieße die restliche Zeit so gut es geht, vielleicht ist es mit der Globetrotterei in wenigen Jahren ganz vorbei.
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Ob das Ganze nun allein von China ausgehen mag, das sei mal dahingestellt, auf jeden Fall aber spielt diese Nation in der Neuen Weltordnung eine sehr wichtige Rolle, scheint also vom Feind "auserwählt zu sein", wenn man es so formulieren will, weshalb deine Gedankengänge zu dem Thema auf jeden Fall nachvollziehbar sind.
Wer weiß, wen man alles vorfinden würde, wenn man der Pyramide ganz nach oben folgt und alles offengelegt wird, sicher würde eine solche Offenlegung für uns alle noch einige Überraschungen zur Folge haben, selbst für diejenigen, die sich ihren guten "Instinkt" in diesen Dingen bis heute bewahrt haben.
Lieber Seo-Boss,
ohne Quellen-Angaben sind deine steilen Thesen reine Verschwörungstheorie. Also würde ich mal so sagen.
In einem Punkt - deinem ersten - stimme ich dir insofern zu, als auch ich fragen würde: Ist der Ruf nach Diversität nicht total verlogen angesichts der unterdrückten und ausgerotteten Minderheiten?!
Aber! Wir dürfen hier nicht aus dem Blick verlieren, dass es nicht die ein und selben Entscheider und Meinungsmacher sind, welche gegen indigene Minderheiten waren und sind (und deren Vernichtung billigend in Kauf nehmen) und gleichzeitig die derzeitigen Mode-Diversitäten propagieren. Ich denke, da handelt es sich um voneinander verschiedene Leute und Prozesse, die nicht einer gemeinsamen Planung und Steuerung unterliegen, und schon gar nicht aus den Reihen der chinesischen Macht-Elite.
Die von dir erwähnte Schwäche der westlichen Welt rührt nicht von dem Ruf nach sexueller Diversität her (deren faktische Existenz übrigens nichts mit Moral und Ethik zu tun hat: Fakten sind Raubtiere, sie kennen keine Moral), sondern von der mangelnden Beteiligung der im Konsum faul gewordenen Mitglieder unserer Gesellschaften, mich selbst mit eingeschlossen - Beteiligung an politischen Prozessen und an Verantwortung.
Soweit spontan zusammengefasst meine Denke an dieser Stelle.
;-)
PS
Ich lese hier gerade etwas Interessantes:
http://www.gkpn.de/Lueling_Preussen_Islam.pdf
Daraus ein Zitat:
Die zentralen Fragen, die im Blickauf das Gemeinwohl der globalen Welt insgesamt alle Gruppen angehen, bleiben unerörtert, ja ihre Behandlung wird möglichst ohne Aufsehen mit allen Mitteln verhindert. Alle Gruppen sollen weiterhin alles verheißen und versprechen dürfen, ohne entschieden kritisiert zu werden. Man nennt diese politisch unkritische Haltung gegenüber allem und jedem im Westen auch „political correctness” – ein Orwellscher Begriff, denn er sollte, wegen der Grundtendenz der allseitig nach Vorteilen schielenden Anerkennung von Unwahrheit, richtiger „political incorrect-ness” lauten.
Zitat Ende.
Damit will ich sagen, dass ich durchaus nicht gegen deine Eingangsfrage bin (ob wir uns Regenbögen wirklich als kulturelle Vielfalt andrehen lassen sollen), aber halt nicht glauben kann, dass das alles auf China zurück geht. So einfach scheint mir das nicht zu sein - siehe Link.
;-)