Lobpreisung des „Fast Food“-Ansatzes:
Warum sich unnötig anstrengen? Das Leben ist schließlich zu kurz, um es mit komplizierten Gedankengängen, sperriger Kunst oder schwer verdaulichen Meisterwerken zu verschwenden!
Musik:
Einfacher Beat, eingängige Melodie, fertig. Warum eine Oper hören, wenn ein 3-Minuten-Pop-Song den gleichen Ohrwurm liefert? Das spart Zeit und Nerven!
Texte:
Kurze Absätze, einfache Sprache – genial! Schließlich will niemand ein Wörterbuch in der Hand halten, während er liest. Ein knackiger Social-Media-Post reicht doch völlig, um informiert zu bleiben!
Bilder:
Gegenständliche Kunst gibt mir genau das, was ich sehen will. Warum soll ich meine Augen mit abstrakten Formen quälen, wenn ich bei einem idyllischen Landschaftsgemälde sofort weiß: „Oh, das sind Bäume“?
Theater vs. Comedy:
Wer braucht tiefsinnige Dramen, wenn man auch einfach lachen kann? Ein guter Witz klärt die Stimmung viel schneller als ein Monolog über das Wesen der Menschheit.
Fußball statt Schach:
Klar, Schach mag strategisch anspruchsvoll sein, aber ein ordentliches Fußballspiel mit schnellen Toren? Das ist pure Unterhaltung, ohne Kopfschmerzen.
Fazit:
Fast Food für Geist und Sinne ist die wahre Kunst des modernen Lebens! Es schenkt uns Leichtigkeit, spart Energie und lässt uns mehr Zeit für das wirklich Wichtige: einfach mal abschalten.
Ich sag's ja immer, zumindest ab jetzt:
Die KIs kennen sich aus!
Hürr-hörr!