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RE: Wie ist das Leben ohne Kaffee oder auch: Alkoholismus in der Gesellschaft...

in #deutsch7 years ago

Hallo liebe Rebecca,
ich liebe Kaffee und möchte ihn aktuell auch nicht missen. Respekt, dass du dich hier los gerissen hast, hast du zu Beginn Kopfschmerzen oder ähnliches gehabt? Hab öfter mal gehört man würde da auch gewisse Entzugserscheinungen zeigen..
Mich erinnert dein Text irgendwie sehr an meine Zeit als Veganerin, da konnten viele es auch einfach nicht gut sein lassen und ich habe erstmals bemerkt, wie schwer es ist, etwas anders zu machen.
Selbst heute mit vegetarischer Ernährung komme ich noch ab und an in Situationen, in denen es mich nervt darüber sprechen zu müssen, denn ich vermisse nichts, aber es ist in unserer Gesellschaft nicht leicht sozial mitten drin zu bleiben, wenn man gewisse Dinge (ähnlich wie du es bei Kaffe und Alkohol ansprichst) nicht mehr konsumieren oder anders nutzen möchte.
Liebe Grüße =)

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Oh ja, tatsächlich habe ich erst einmal mit Kopfschmerzen und Müdigkeit kämpfen dürfen. Das ging aber alles und er ersten Woche rum.

Ich denke schon, dass es leicht ist die Dinge anders zu machen, wenn es aus freien Stücken passiert. Wenn ich nun aus einer Sucht versuche rauszukommen, dann ist es schnell mega schwierig!

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