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Ja richtig. Es sollte das Vorsorgeprinzip zutreffen. Beziehungsweise müssen die Chemikonzerne anhand von unabhängigen Langzeitstudien beweisen, dass es keine Schädliche Auswirkung auf Flora/Fauna und auch alles Andere hat. Selbst dann wäre ich skeptisch.

Ich glaube nicht mehr daran dass es UNABHÄNGIGE Langzeitstudien gegen diese großen Konzerne geben wird. Wer sich das auch immer wagt wird vermutlich schnell von der Bildfläche verschwinden.

Sie können schlicht und einfach nicht widerlegen das ihr Handeln ohne Auswirkungen bleibt.

Momentan tauchen ja eh schon erste Presseberichte auf, das Trinkwasser ist teilweise durch Nitrate kontaminiert und wir können uns darauf vorbereiten das Trinkwasser um bis zu 45% teurer wird. http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-06/umweltbundesamt-trinkwasser-nitrat-belastung-preiserhoehung

Ja, richtig. Einen Artikel über efektive / preiswerte Wasserfilterung mache ich auch noch. Das Leitungswasser ist nämlich nicht immer so gut, wie es uns verkauft wird.

Da das Leitungswasser fast überall in der BRD so belastet ist, darf nicht mehr von Trinkwasser, sondern nur noch von Leitungswasser gesprochen werden, was das Problem nicht bessert. Meine Lieblings-quelle ist www.misterwater.eu Hr. Erich Meidert, er hat 18 Jahre Erfahrung mit den Wässern und der Filterung und Belebung. Er hat 3 .pdf - Broschüren (kostenlos) zu dem Thema Wasser. Er arbeitet in Teilgebieten mit www.desert-greening.com zusammen. Dazu hatte ich mal etwas gepostet.

Ich habe mal vor einiger Zeit einen Vortrag von der Wassertankstelle gehört. Da wurden mir die Augen geöffnet. Die benutzen eine etwas teuere Umkehrosmoseanlage mit Wasseraufbereitung.

Ich habe mir allerdings den Aquarius Minimus von Michael Scholze geholt. Dieser ist rel. Preiswert. Man muss allerdings das Wasser nach der Filterung noch aufbereiten.
Hier sein Kanal auf YouTube

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