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RE: Rituale & Autismus - Der schmale Grad zwischen Zwang und Lebenshilfe
@mbit got you a $1.85 @minnowbooster upgoat, nice! (Image: pixabay.com)
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Ich habe mir erlaubt mal etwas nachzuhelfen um deinen Beitrag mal etwas zu pushen.
Wow dankeschön <3
Wie fandest du ihn denn inhaltlich ???
Wie geht es dir im Alltag mit Ritualen, bist du da sehr flexibel, hast du sowas in der Form vielleicht gar nicht oder erkennst du dich doch in manchen Punkten wieder ?
Ich hatte das nie in der extremen Form. Dreimal nachkontrollieren ob man auch wirklich abgeschlossen hat. Ob der Herd wirklich aus ist oder das Bügeleisen. Aber das war eher antrainiert weil meine Mutter das immer gemacht hat. Es hat aber nachgelassen, mache ich heute eigentlich kaum noch.
Klar hat man Gewohnheiten, aber ich gerate nicht in Stress wenn ich mal davon abweiche. Mir ist aber bewusst das viele Menschen (nicht nur Autisten) da ihre gewissen Marotten haben und das sowas vermutlich gar nicht so selten ist.
Ja genau, da liegt eben auch ein Unterschied. Ob man lieb gewonnene Gewohnheiten hat die man eben mag und die einem ein gutes Gefühl geben oder ob es ein Zwang ist.
Ich hab da auch echt glück. Bin im Verhältnis sehr flexibel, wenn ich mir andere Autisten so anschaue.
Stimmt, ich glaub auch das viele Menschen so ihre Ticks haben :)
Ich find das schön, dass du dir immer so ne Mühe machst mit kommentieren, freu mich jedes mal darüber :) Danke dafür.