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RE: Schutz für Tiere - Die Wölfe
Es gab eine Lösung, denn es gab keine Wölfe, über 100 Jahre lang. Wem haben die eigentlich gefehlt? Den tierlieben Stadbewohnern, denen die Lila Kuh zu langweilig geworden ist und jetzt einen auf Wolfversteher machen, obwohl sie nie mit einem zusammen treffen werden?
Die entscheiden?
In einer gesunden Gesellschaft würde derjenige entscheiden, den es betrifft. Alles andere ist wieder eine Art von Entmündigung incl Enteignung.
Demokratie ist wohl die perfideste Weise, Menschen zu unterdrücken.
Es gab immer Wölfe in der Region und sie sind ein fester Bestandteil einer ausgewogenen Natur , in fast allen Wäldern Deutschland findest du sie. Vielleicht nicht mehr zu 100 wie damals aber sie sind da.
Die Bauern vor 100 Jahren haben entschieden , sie sagten das es nicht nötig seih eine so große Jagd zu betreiben. Da die Wölfe sich nie wirklich einer Siedlung von Menschen näherten . Sie wollte damals wie heute auch nur Hilfe bei dem Schutz ihrer herden , große neue Zäune zum beispiel und kein 1.05 meter drahtgestell. Und was Taten die Reichen .. sie haben einen Grund erfunden das die Menschen in der Siedlung in Gefahr sind und schwubs , gab es großwild Jagden. Wo zu damaligen Zeit auch kein Bauer dran teilnehmen durfte , er hatte ja kein Geld für eine Lizenz oder ein schönes weißes Ross aus Persien.
Demokratie ist eine feine Sache , es ist der Grund warum du so schreiben kannst wie du es gerade tust. Aber ich gebe dir auch Recht darin , das viele dinge aus falschen Sichtweisen betrachtet werden und die falschen am Ende gewinnen.