RE: Schutz für Tiere - Die Wölfe
Ein wirklich schöner und mutiger Artikel den Du da abgeliefert hast dasvolk.
Es ist sicherlich ein kontroverses Thema voller Mythen, Angst und falscher Informationen.
Der Wolf -Raubtier- hin oder her ist ein wunderschönes und sehr soziales Lebewesen das mehr Merkmale mit uns gemeinsam hat als es im Volksmund im allgemeinen wahrgenommen wird.
Langsam sollten wir alle erkannt haben das wir "nicht" alleine sind auf diesem noch so schönen Planeten, und wenn wir wollen das das so bleibt müssen wir endlich akzeptieren das auch andere Lebewesen ein Recht auf einen Platz hier haben.
Was wollen wir sonst mit den Bären, den Tigern, den Löwen, den Luchsen, denPuma´s, den Coyoten und den Adlern machen?
Alle zum Abschuß freigeben das ist Irrsinn !
Wir die Krone der Schöpfung (ob die Tiere das genauso sehen?) sind dafür verantwortlich mit unserem Wissen für Lösungen zu sorgen die praktikabel sind für alle, also auch die Tiere.
Das fängt schon damit an das nicht immer Unmengen an Lebensmitteln gekauft werden von denen dann die Hälfte weggeworfen wird meist an Orten wo sie länger lagern und automatisch auch Nahrungsverwerter (zwei und vierbeinige) anziehen, es sind unsere Taten die das Verhalten unserer Umwelt provozieren und erzeugen, also müssen wir unser Verhalten ändern nicht die Wildtiere sonst sind wir es nicht wert die Bezeichnung "Krone der Schöpfung" zu tragen.
Ich bin in einer Stadt aufgewachsen in der Wölfe schon seit eh und je ein Thema waren und sind. Deswegen lieber @dzone kann ich dich schon ein wenig verstehen aber ich finde hier deine Meinung ein wenig zu kurz gesprungen, in Teilen hast Du sicherlich recht aber die Lösung kann so nicht aussehen wie von dir skizziert.
mit nachdenklichen Grüßen aus Andalusien
Don Thomas
Es gab eine Lösung, denn es gab keine Wölfe, über 100 Jahre lang. Wem haben die eigentlich gefehlt? Den tierlieben Stadbewohnern, denen die Lila Kuh zu langweilig geworden ist und jetzt einen auf Wolfversteher machen, obwohl sie nie mit einem zusammen treffen werden?
Die entscheiden?
In einer gesunden Gesellschaft würde derjenige entscheiden, den es betrifft. Alles andere ist wieder eine Art von Entmündigung incl Enteignung.
Demokratie ist wohl die perfideste Weise, Menschen zu unterdrücken.
Es gab immer Wölfe in der Region und sie sind ein fester Bestandteil einer ausgewogenen Natur , in fast allen Wäldern Deutschland findest du sie. Vielleicht nicht mehr zu 100 wie damals aber sie sind da.
Die Bauern vor 100 Jahren haben entschieden , sie sagten das es nicht nötig seih eine so große Jagd zu betreiben. Da die Wölfe sich nie wirklich einer Siedlung von Menschen näherten . Sie wollte damals wie heute auch nur Hilfe bei dem Schutz ihrer herden , große neue Zäune zum beispiel und kein 1.05 meter drahtgestell. Und was Taten die Reichen .. sie haben einen Grund erfunden das die Menschen in der Siedlung in Gefahr sind und schwubs , gab es großwild Jagden. Wo zu damaligen Zeit auch kein Bauer dran teilnehmen durfte , er hatte ja kein Geld für eine Lizenz oder ein schönes weißes Ross aus Persien.
Demokratie ist eine feine Sache , es ist der Grund warum du so schreiben kannst wie du es gerade tust. Aber ich gebe dir auch Recht darin , das viele dinge aus falschen Sichtweisen betrachtet werden und die falschen am Ende gewinnen.
So seh ich das auch , wer wenn nicht wir ... es gibt viele offene Fragen und eine bessere aufklährung muss auch statt finden . Damit sich vielleicht ändlich mal etwas ändern.