RE: Entsorgungsproblem Tesla - Leseempfehlung!
Ups da hat der Fahrer aus Deutschland ja noch mal Glück gehabt!
Die Frage die sich mir stellt ist warum der Fahrer überhaupt von der Straße abgekommen ist und dann an dem Baum enden musste?
Die Antwort
- Zu schnell?
- Keine Fahrpraxis?
Nun das ist nicht meine Sache das aufzuklären, aber diese Geschichte zeigt einmal mehr auf die Schwachstelle der jetzigen Heilsbringer gegen den Klimawandel, nämlich auf die kleinen Chemiefabriken die man Batterie nennt !
Zur Ehrenrettung der Ingenieure die die aktuell verbauten Batteriekonzepte erdacht haben muss man sagen das ja auch in den Verbrennungsmotoren der Tank die Schwachstelle ist die brennt, und hier ist es genauso es sollte nicht dazu kommen es wurden sämtliche Sicherheitskonzepte bedacht das ein Fahrzeug nicht in Flammen aufgeht und trotzdem gibt es jedes Jahr etliche Autos die nach Unfällen feuer fangen und ausbrennen. Soviel dazu.
Ich wäre mal gespannt was mit dem Tesla passiert wäre unter genau den selben Bedingen wenn in ihm das Batteriesystem der Firma Kreisel aus Österreich verbaut gewesen wäre ?
Und außerdem gibt es ja andere Batteriesysteme die weder wirklich giftige noch brennbare Elektrolyte, sollte man auch mal bedenken.
Aber ist ja noch mal gut ausgegangen, Glück gehabt das die Feuerwehr in Schwaz kurz davor den Container bekommen hatte, dann wurde der ja nicht umsonst bestellt, und ein paar Trainingsstunden gabs jetzt auch schon mal -nicht gestellt- !?
Bei all den hier besprochenen Gefahren scheint es mit ein wenig Überlegung und Änderung in dem Gesamtkonzept der Batterien möglich zu sein die vielen Vorteile des E-Autos noch lange genießen zu können, denn wenig bewegliche Teile und damit wenig Wartungsaufwand, tolle Fahrleistungen, und wenn gelöst auch keine Umweltbelastung, das wäre eine tolle Sache.