Dein Artikel is richtig richtig gut. Gern hätte ich dir ein 100% Upvote gegeben aber meine Votingpower i so richtig im Eimer und ich hab mir vorgenommen, nur noch 25 % zu voten, bis sie wieder voller ist. Sonst kann ich ned mehr als 0.002 cent upvoten -.-
Ich schwanke immer, was den Tod anbelangt.
Also einerseits seh ich ihn aus als Übergang und nicht als Ende.
Ich Lebe auch so intensiv und authentisch, das ich absolut keine Angst habe, jemals etwas zu bereuen. Ich mach keine Fehler die ich bereuen könnte. Wirtschaftliche Risiken sind für mich keine Fehler, denn das etwas nicht klappt, gehört zum Weg des Gewinnens einfach dazu. Emotional schädige ich keine Menschen und wenn ich mal nen winzigen Fehler mache, mit dem ich jemanden verletze, klär ich das. Ich sage allen was ich für sie fühle und habe keine offenen Rechnungen.
Dennoch habe ich angst, zu früh zu sterben wie meine Tante. Ich find das Leben so hammergeil, ich will gern noch 60 Jahre haben, wirklich gern.
Also bitte bitte lieber Tod, hol mich erst wenn ich uralt und gesättigt bin.
@asperger-kids Wow! Vielen herzlichen Dank für die lieben und ausführlichen Worte! Bin auch noch dabei mich hier aufzubauen und zurecht zu finden. Die Auswirkungen meiner upvotes halten sich somit auch noch in Grenzen ;-) Ich würde Fehler auch nicht Fehler nennen, es sind Lektionen. Ich glaube die meisten hoffen auf ein langes, glückliches und gesundes Leben. Aber wenn wir gehen müssen, dann soll es auch so sein. Es spielt ja eigentlich sowieso keine große Rolle, weil der Tod - wie du schon geschrieben hast - ein Übergang und nicht das Ende ist.
P.S. Wer Barfuß läuft, dem kann man nichts in die Schuhe schieben, von daher kannst du gerne so weiter machen, wie bisher ;-)