Sinnvoller Klimaschutz: Wüsten begrünen anstelle von Verboten und sinnlosen Zwangsmaßnahmen.

in #co22 years ago

Habecks Heizungsgesetz kostet uns ca. 2,5Billionen Euro. Damit könnte man ca. 2,5 Millionen Quadratkilometer Wüste begrünen und den CO² Bedarf von ganz Europa neutralisieren.

Kurz zusammengefasst

Habecks neues Heizungsgesetz soll uns, laut eines Berichts den ich gestern in den Nachrichten gesehen habe, ca. 2,5Billionen Euro kosten. Da dies in den Mainstreammedien gesendet wurde, ist es wahrscheinlich noch eher untertrieben. Dies ist aber vorerst nicht sehr relevant, da es selbst bei einem deutlich geringeren Betrag von einer Billionen, welcher schon mehrmals bestätigt wurde immer noch die Sinnlosigkeit seines Vorhabens deutlich aufzeigt. Mit 2,5 Billionen könnte man laut KI ca. 2,5 Millionen Quadratkilometer Wüste begrünen was den CO² Bedarf von ca. 500 Millionen Bundesbürgern oder besser gesagt den ganz Europas neutralisieren würde. In dem folgenden Nachweis für meine Behauptungen habe ich eine Summe von 2 Billionen € angenommen.

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Ich habe KI gefragt:
Was würdest du schätzen, wie viel km² man mit 2.000.000.000.000,- € begrünen ?

KI:

Um eine grobe Schätzung zu machen, wie viel Fläche mit 2.000.000.000.000,- € begrünt werden könnte, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie die Art der Begrünung, die Kosten pro Quadratkilometer und die spezifischen Gegebenheiten der zu begrünenden Fläche.

Angenommen, wir betrachten eine Begrünungsmethode, die eine relativ geringe Kosten pro Quadratkilometer erfordert, wie beispielsweise die Aufforstung von Waldgebieten. Die Kosten für Aufforstungsprojekte können stark variieren, abhängig von Faktoren wie dem Zustand des Bodens, der Art der beabsichtigten Bepflanzung und den erforderlichen Vorarbeiten.

Nehmen wir an, dass die durchschnittlichen Kosten für Aufforstungsprojekte bei etwa 10.000,- € pro Hektar (0,01 Quadratkilometer) liegen. Mit 2.000.000.000.000,- € könnten demnach theoretisch 200.000.000 Hektar (2.000.000 Quadratkilometer) Land begrünt werden.

Diese Schätzung ist jedoch stark vereinfacht und berücksichtigt nicht die vielfältigen Variablen und Kostenfaktoren, die bei einem solchen Projekt auftreten können. Die tatsächliche Anzahl der begrünbaren Quadratkilometer könnte daher höher oder niedriger ausfallen. Es ist auch wichtig anzumerken, dass es bei der Begrünung von Flächen nicht nur um die finanzielle Investition, sondern auch um Faktoren wie Verfügbarkeit von Land, klimatische Bedingungen, Wasserressourcen und Umweltauswirkungen geht, die bei einer umfassenden Planung und Umsetzung berücksichtigt werden müssen.

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Zuvor hatte ich gefragt, welche Wüsten den grob am geeignetsten seien.

Ich:

Wenn man eine Wüste begrünen wollte, würde ich darauf achten das. Diese möglichst in der Nähe eines großen Wasservorrats, idealer weise eines Meeres ist. Des weiteren sollte für die benötigte Energie zum entsalzen und für Wasserpumpen ausreichend Sonnen oder Windenergie zur Verfügung stehen. Die Wüste sollte nicht zu hoch über dem Meeresspiegel liegen um wenig Energie für Pumpen zu benötigen. Des weiteren wäre natürlich auch ein wachstumsförderndes Klima erforderlich. Zuletzt sollte das Projekt auch in einer stabilen und nicht von Terrorismus befallenen Region angesiedelt werden. Welche Wüsten würdest du als am geeignetsten ansehen.

KI:

Bei der Auswahl einer Wüste zur Begrünung unter den von Ihnen genannten Kriterien könnten folgende Wüsten als geeignet angesehen werden:

Gobi: Die Gobi-Wüste erstreckt sich über Teile von China und der Mongolei. Sie liegt in der Nähe des Gelben Meeres und hat Zugang zu Wasserressourcen. Die Region hat auch ein wachstumsförderndes kontinentales Klima mit ausreichend Sonneneinstrahlung für Solarenergie.

Atacama: Die Atacama-Wüste befindet sich in Chile und grenzt an den Pazifischen Ozean. Obwohl es eine der trockensten Wüsten der Welt ist, gibt es in der Region Vorkommen von unterirdischem Wasser. Die Nähe zum Ozean ermöglicht potenzielle Wasserversorgung und erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie und Windkraft.

Kalahari: Die Kalahari-Wüste erstreckt sich über Teile von Botswana, Namibia und Südafrika. Obwohl sie als Halbwüste gilt, bietet sie dennoch Potenzial für Begrünungsprojekte. Die Region hat Zugang zu Wasserressourcen des Okavango-Deltas und verfügt über ein relativ günstiges Klima für das Pflanzenwachstum.

Sonora: Die Sonora-Wüste liegt in Nordamerika und erstreckt sich über Teile von Mexiko und den USA. Sie grenzt an den Golf von Kalifornien, was einen Zugang zu Wasser bietet. Die Sonora-Wüste hat ein trockenes Wüstenklima, das jedoch für bestimmte Pflanzenarten geeignet ist. Die Region hat auch ein großes Potenzial für Solarenergie.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Begrünung einer Wüste eine komplexe und langfristige Aufgabe ist, die verschiedene Herausforderungen mit sich bringt. Eine umfassende Bewertung der klimatischen, geografischen, ökologischen und politischen Faktoren wäre notwendig, um die tatsächliche Eignung einer bestimmten Wüste für ein solches Projekt zu bestimmen.

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Wald oder Obstplantagen, welche neue Gelder für weitere Begrünung erwirtschaften.

Ich:

Bei einer Begrünung mit Beispielsweise Obstplantagen, würden sich große Teile der Kosten Amortisieren und es könnten weitere Flächen angelegt werden. Wie groß könnte dieser Effekt schätzungsweise sein.

KI:

Bei der Begrünung mit Obstplantagen könnten sich in der Tat Teile der Kosten über die Erträge der Pflanzungen amortisieren. Der genaue Umfang dieses Effekts hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der angebauten Früchte, der landwirtschaftlichen Praktiken, den Marktbedingungen, den Ernteerträgen und den Betriebskosten.

Eine Obstplantage benötigt Zeit, um zu reifen und Erträge zu erzielen. In den ersten Jahren können die Kosten für den Anbau, die Bewässerung, die Bodenvorbereitung und andere Aufwendungen höher sein als die Erträge aus der Ernte. Mit der Zeit und einer gereiften Plantage können jedoch die Erträge steigen und einen Teil der Investitionen ausgleichen.

Der Umfang der Amortisierung hängt auch von den spezifischen Bedingungen vor Ort ab, einschließlich des Klimas, der Bodenqualität, der Wasserverfügbarkeit und der Nachfrage nach den angebauten Früchten. In einigen Fällen kann die Rentabilität der Obstplantagen dazu führen, dass weitere Flächen angelegt werden, um die Produktion und die Gewinne zu steigern.

Es ist schwierig, eine genaue Schätzung für den Umfang dieses Effekts zu geben, da er von vielen Variablen abhängt. Eine detaillierte wirtschaftliche Analyse, die die spezifischen Bedingungen und Faktoren berücksichtigt, wäre erforderlich, um eine genaue Einschätzung zu treffen.

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Wie viel CO² würde das denn so etwa neutralisieren?


Ich:

Nach deiner Berechnung könnte man mit der genannten Summe etwa 2.000.000 Quadratkilometer Wüste in Wald umwandeln. Wie viel CO² würde dieser Wald nach ca. 10 Jahren absorbieren ?


KI:

Die genaue Menge an CO2, die ein Wald absorbieren kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Bäume, dem Alter des Waldes, dem Klima, dem Boden und anderen Umweltbedingungen. Es ist schwierig, eine genaue Schätzung abzugeben, da diese Faktoren variieren können.

Als grobe Schätzung wird oft angenommen, dass ein Hektar Wald pro Jahr etwa 10 bis 30 Tonnen CO2 absorbieren kann. Dies ist jedoch von vielen Faktoren abhängig und kann in der Realität variieren.

Wenn wir von 2.000.000 Quadratkilometern Wüste ausgehen, entspricht dies 200.000.000 Hektar. Nehmen wir einen Durchschnittswert von 20 Tonnen CO2 pro Hektar und Jahr an, dann könnten diese 200.000.000 Hektar Wald insgesamt etwa 4 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr absorbieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine vereinfachte Schätzung ist und dass die tatsächliche CO2-Absorption von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Entwicklung des Waldes im Laufe der Zeit, des Kohlenstoffzyklus und anderer Wechselwirkungen in den Ökosystemen.

Zudem ist es wichtig zu bedenken, dass das Pflanzen von Wäldern allein nicht ausreicht, um den Klimawandel zu bekämpfen. Es erfordert eine ganzheitliche Strategie, die auch die Reduzierung von Treibhausgasemissionen in anderen Sektoren beinhaltet.

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Was würde das für jeden Verständlich und anschaulich bedeuten?


Ich:
Wie viel CO² verbraucht ein Durchschnittsbürger in Deutschland im Jahr.

KI:

Der durchschnittliche CO2-Verbrauch eines Bürgers in Deutschland kann je nach verschiedenen Faktoren wie Lebensstil, Wohnsituation, Mobilitätsgewohnheiten und Energieverbrauch variieren. Eine genaue Zahl ist daher schwer zu bestimmen.

Dennoch können wir eine grobe Schätzung machen. Laut Daten des Umweltbundesamtes (Stand: 2021) beträgt der pro-Kopf-Ausstoß an Treibhausgasen in Deutschland durchschnittlich etwa 9,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr.

Dieser Wert umfasst nicht nur den direkten Energieverbrauch, wie Heizung und Strom, sondern auch indirekte Emissionen, die durch die Produktion von Konsumgütern, den Transport, die Abfallentsorgung und andere Aktivitäten verursacht werden.

Es ist wichtig anzumerken, dass dies eine durchschnittliche Schätzung ist und individuelle Verbrauchsmuster erheblich variieren können. Eine bewusste Reduzierung des Energieverbrauchs, die Nutzung erneuerbarer Energien, eine nachhaltige Mobilität und ein verantwortungsbewusster Konsum können dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck eines Einzelnen zu verringern.

Ich:
Dann runde ich das mal auf 10 Tonnen CO² pro Jahr auf. Demnach würden die etwa 200.000.000 Hektar Wald einen CO² Ausgleich für 400 Millionen deutsche Bürger schaffen. Was einem fünffachen der tatsächlichen Einwohnerzahl Deutschlands entspricht. Verstehe ich das richtig


KI: Ja

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Mein Fazit:

Das diese ganze Klimapolitik nichts, aber auch überhaupt gar nichts mit unserer Umwelt und dem Klima zu tun hat sollte allmählich jedem langsam einleuchten. Es gibt an jeder Ecke Beispiele die zeigen, das diese Politik und deren Maßnahmen eher das Gegenteil bewirken, was jedoch nicht bedeuten soll, das wir keinen Umweltschutz betreiben sollen. Ich will nur aufzeigen das es sich bei den Politischen Maßnahmen nur um eine Rechtfertigung zur totalen Überwachung mit CO² Pass und überwacht durch CBDC ( Digitales Zentralbankgeld ) handelt.

Auch sollte jedem klar sein: Es gibt keine CO² neutrale Heizung. Für jede Art des Energieverbrauchs und der Gewinnung muss zuvor Energie aufgewendet werden. Auch Solarzellen und Windkrafträder müssen energieaufwändig gebaut werden. Der einzige Weg ist einen Ausgleich zu schaffen, wie z.B. oben beschrieben. Im Beispiel wurde mit Wald gerechnet. Jedoch zeige ich auch auf, das es mit Nutzpflanzen auch möglich wäre, da diese auch wieder ein Einkommen generieren welches weitere Begrünung ermöglicht.

Jedoch bezweifle ich auch das Staaten in der Lage wären solche Projekte zu ermöglichen, da die Förderung der Inkompetenz ( Peterprinzip ) die Handlungsunfähigkeit immer weiter ausdehnt. Geld wird verbrannt und versickert in den Sümpfen der Korruption und Vetternwirtschaft. Dies wird wahrscheinlich irgendwann aufgrund von Lebensmittelmangel eine erforderliche Art der Lebensmittelbeschaffung werden und der freie Markt regelt das von selbst. Wenn die Inkompetenz der Politik solchen Maßnahmen nicht zuvor mit Regulierungen und ausbleibenden Genehmigungen den letzten Hoffnungsschimmer den Gar ausmacht.

Wenn ihr das konstruktiv fandet hinterlasst doch bitte ein Like oder noch besser teilt und verbreitet sinnvolle Gedanken anstatt euch nur über den Schwachsinn zu beschweren.

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Guten Morgen!
Habe mir eben 'mal angeschaut, was ich ad hoc dazu finden konnte: die McKinsey-Studie, auf die sich u.a. Handelsblatt und Focus beziehen, geht von ca. 6 Billionen Euro Aufwand für das Erreichen deutscher Klimaneutralität aus. Diese 2,5 Billionen Euro könnten also ggf. der Anteil sein, der durch das gerade verhandelte "Heizungsgesetz" anfällt?

Zunächst hatte ich mit einem Übersetzungsfehler gerechnet - die englische Billion ist ja im deutschen Sprachraum eine Milliarde. Scheint aber tatsächlich eine plausible Größenordnung zu sein, wenn man die Beschreibung aller Inklusionen in der Studie betrachtet.

So weit, so viel. Ich bin auf jeden Fall ein Befürworter der Begrünung von Wüsten, wo das möglich ist. Nicht nur aus den CO2-Neutralisierungsgründen. Auch die Gewinnung von fruchtbarem Land zur Besiedlung und Nahrungsmittelerzeugung, generell die Verhinderung der weiteren Verwüstung und Versteppung und Hebung der Lebensqualität in Wüstenlandstrichen scheinen mir jede Mühe in dieser Richtung zu rechtfertigen.

Nun halte ich aber die angeführten Rechenmodelle einer KI für genauso theoretisch (unter Laborbedingungen, sozusagen) wie andere Modellierungen, z.B. die zu Corona ;-))

Wir könnten an der Stelle 'mal menschliche Vernunft walten lassen und das Pferd von beiden Seiten aufzäumen - laß' uns das menschenmögliche tun, um Emissionen einzusparen (ohne uns gesamtgesellschaftlich zu übernehmen) und Ideen zur Neutralisierung, Speicherung und ggf. Umwidmung des CO2 in eine wirtschaftlich verwertbare Ressource umzusetzen!

Kann doch nicht so schwer sein...! ;-))

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