Presseschau: das iPhone der Rekorde
Was kann das neue iPhone X? Diese Frage beschäftigte diese Woche alle Apple-Jünger. Ein Antwort liefert unsere Presseschau. Außerdem: zwei Startups aus „Die Höhle der Löwen“, Kritik an Bitcoin und vieles mehr.
Die Erwartungen an Tim Cook waren sehr hoch. Und der Apple-Chef hat geliefert. Das iPhone X setzt Maßstäbe für die Oberklasse der Smartphones. Auch preislich. Das iPhone 8 ist eher Evolution. Apple TV schließt auf und die Apple Watch kann es auch alleine. Die FAZ hat sich alles angeschaut.
Der Chef der US-Großbank JPMorgan Chase, Jamie Dimon, hat die Kryptowährung Bitcoin als Betrug bezeichnet. Bei einer Rede auf einer Investoren-Konferenz in New York sagte Dimon, dass die digitale Währung nicht funktionieren werde, da sie praktisch aus dem Nichts entstanden sei. Mehr dazu im manager magazin.
Im Vergleich zu Facebook oder Instagram ist Pinterest noch ein Zwerg: Doch die digitale Pinnwand wächst – und legt in Deutschland besonders kräftig zu. In einigen Bereichen überflügelt Pinterest selbst Branchengrößen, berichtet das Handelsblatt.
Was TattooMed und Helga bei den Löwen erlebt haben
Für TattooMed gab es keinen Deal in „Die Höhle der Löwen“ – weil die Investoren die Anteilsverteilung unter den Gründern kritisierten. Was sie daran geändert haben und wie es für TattooMed weitergeht, hat impulse im Interview erfahren.
Mehr Erfolg hatten die Erfinderinnen des Algen-Getränks Helga Der Geschmack überzeugte nicht alle Löwen – am Ende aber dümmelte es. Die Wirtschaftswoche sprach mit der Gründerin Anneliese Schmidinger.
Smartphones und Smartwatches als Ziel: Über ein Blueborne getauftes Schwachstellen-Paket könnten Hacker offenbar mehrere Milliarden Geräte ausspähen – wenn sie denn in Bluetooth-Reichweite sind. Der Spiegel warnt.
Kinder sind in den ersten Jahren im Wachstum kaum zu bremsen. Eltern müssen deswegen oft viel Geld für neue Klamotten ausgeben. Das Startup Petit Pli hat jetzt eine andere Lösung: Kleidung, die mitwächst, schreibt die Welt.
Der Spielzeugroboter Cozmo kommt nach Deutschland. Er erkennt seine Besitzer, sieht putzig aus, kann aber auch richtig wütend werden. Vor allem, wenn er verliert, hat die Zeit festgestellt.
Foto ganz oben: Apple