Morgenmagie #earlybird
Der Morgen ist meine liebste Tageszeit! Die morgendliche Ruhe fühlt sich für mich viel gefestigter an als die Abendliche. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Nacht schon hinter mir habe und somit schon viele Stunden Zeit hatte, vom Leben und Erleben des vergangenen Tages "runterzukommen". Es hat sich für mich bewahrheitet, dass ein freudiger, tatkräftiger und ausgiebiger Morgen meinen gesamten Tag positiver und produktiver auslegt (...aber bitte bloß nicht dem Tag keine Chance mehr geben wenn er schlecht startet). Da ich viel von Tag & Morgen haben will, gehe ich lieber früh ins Bett. #nachhaltig #straightedge
So früh wie möglich aufstehen und einschlafen sage ich mir einfach, ohne mich auf Uhrzeiten zu versteifen, denn mein Alltag ist nicht dauerhaft monoton. Den Tag mit den wichtigsten Dingen zuerst zu beginnen, hat mich aufs nächste Level gebracht. Egal was kommt, ich habe bereits was für meine Fitness getan (zb Bewegung an der frischen Luft), für meine Seele (zb Yoga) und nach dem Frühstück dann mit den wichtigsten ToDos begonnen. Realistische Einschätzungen und Zielformulierungen sind so wichtig für die Motivation und damit auch für die dauerhafte Aktion aka Resultate. Ich weiß, dass ich nicht JEDEN Morgen trainieren werde, es ist auch ok wenn ich nur mit meinem imaginären Hund um den Block laufe und das möchte ich nicht auf das gleiche Erfolgserlebnis stufen, wie gar nichts zu machen. Man muss die Konsistenz mit der Realität vereinbaren um sie am Leben zu erhalten, dann kann sie die Realität langfristig verbessern. Diese Präferenz ist ziemlich individuell, schaut selbst wie ihr eure Prioritäten am Besten ordnet (ich war auch schon manchmal eine beschäftigte Nachteule!). Lasst mich an euren Erkenntnissen teilhaben! Welche Tageszeit feiert ihr am meisten und warum?
So abgedroschen es auch klingen mag, starte den Tag mit einem Lächeln! :)