Da hat jemand noch nicht verstanden, wer die Lebens- und Friedensfeinde sind, sonst käme nicht die unsinnige Parole des Sozialismus der alles auf dieser Welt zerstört und dem Kapitalismus dies anzuhängen versucht.

Les mal liebe Roland Baader und überleg Dir dann, was für ein Nonsense du da mit Deiner Forderung zur Beseitigung des Kapitalismus von dir gegeben hast.

Empfehle für den Anfang das Buch "Totgedacht" - dann wirst Du feststellen, dass nicht der Kapitalismus Kriege verursacht - denn das Kapital ist niemals darauf aus seine Geschäftspartner umzubringen, weil das ein schlechtes Geschäft ist, sondern das hinter allen Kriegen der Sozialismus und deren Heilsbringer - diesmal als Internationalsozialismus - stecken.

Denn der Sozialismus kann nur existieren, wenn er unendliches Leid über die Menschen bringt. Dabei ist es unerheblich ob dieser braun, gelb, rot, blau oder wie zur Zeit grün daher kommt.

Erst denken, dann schreiben. Sozialismus ist das Gegenteil von Liebe und Gerechtigkeit.

Das Kapital sorgt stets für eine Ausgleich und folgt dem Leistungsprinzip - da wo Leistung erbracht wird und der Wille dazu besteht ist auch das Kapital. Wer nichts leisten will, bleibt arm - auch im Geiste.

Im übrigen denk mal darüber nach, wer in diesem Staat und in Europa inzwischen der Oberkapitalist ist?

Es ist der Staat und deren Sozialisten, der mehr als 50 Prozent der Wirtschaftsleistung inzwischen an sich gerissen hat und damit die Bevölkerung erpresst aussagt und zu armen Erfüllungsgehilfen und Steuersklaven macht und gleichzeitig mit seinem Etatismus Kriege in aller Welt unterstützt.

Die Kriegsverbrecher sitzen in den Regierungen dieser Welt - nicht in den Unternehmen. Letztere haben nie Interesse ihre Geschäftspartner zu Tode zu bomben und sich damit selber zu schädigen...