Allgemeines übers Roleplay
German attached below.
Every now and then it happens that role-playing characters also suffer from ailments or even have a handicap. Only perfect role-playing characters actually get boring quickly, for me. The interactions also falter from time to time. To keep the play at least partly realistic, time jumps are also quite normal in some role-playing games. They serve to prevent some people from thinking about getting married after the second meeting. You can summarise that in the two weeks of time jumps, for example, they dated almost every day. And then, after the time jump, they play that they decide for or against a relationship with each other. So a lot is possible and if you have a group play then you don't play non-stop with one person which reduces the danger of an "instant" marriage (just an example). I also think it's important that you don't just have illnesses in your profile, but that you also write them out in the play.
If someone has a nut allergy, you can also play this out, and if someone has a visual impairment, there is also enough leeway. Does he already have glasses, if not why not and how amusing could the play be with such a character. Or is it possible to get the person in the play to get glasses after all? Contact lenses would also be possible, you rub your eye for a moment because why would you want to do that and bang it's slightly displaced and you have to fix it. Maybe even at the worst possible moment in a role-playing game.
If someone is injured, you can skip the trip to the doctor and quickly summarise the situation as in the time jump. However, I don't think this makes sense in all points. This brings us back to realism: it is not realistic to be catapulted against a concrete wall in a real-life role-playing game and then not have taken any damage. Mind you, completely without protective equipment.
For such moments, non-player characters are also worthwhile. They are used when a main character makes little sense. How often is a doctor needed, how often is the police needed or so. If someone is in hospital, you can also play out nice scenes there. For one character we even had to write a discharge report for a mental hospital. Two admins sat down for a few days to collect all the important information and wrote a surprisingly realistic report. And it was very well received by the players, which of course made the admins very happy, after all they had invested a lot of work and effort.
So you see, here too there are few limits to roleplay, I've written something like this before, but I realise that it can't be mentioned often enough.
Immer wieder kommt es auch mal vor das Rollenspieler Charaktere auch kränkeln, oder gar ein Handicap besitzen. Immer nur perfekte Rollenspiel Charaktere werden tatsächlich, für mich, schnell langweilig. Auch die Interaktionen stocken dann ab und an. Damit das Play zumindest teilweise realistisch bleibt, sind auch Zeitsprünge in manchen Rollenspielen ganz normal. Sie dienen dazu das manche dann nicht nach dem zweiten Treffen schon ans Heiraten denken. Man kann zusammenfassen das sie sich zb in den Zwei Wochen Zeitsprung sie fast täglich gedatet haben. Und dann bespielen sie nach dem Zeitsprung zb das sie sich für oder gegen eine Beziehung zueinander entscheiden. Es ist also auch viel möglich und wenn man ein Gruppenplay hat dann spielt man auch nicht non stop mit einer Person was die Gefahr einer "sofort" Heirat (nur Beispiel) verringert. Ich finde es auch wichtigen das man Krankheiten nicht nur im Steckbrief stehen hat, sondern das man diese auch ausschreibt im Play.
Wenn jmd eine Nussallergie hat kann man dies auch ausspielen, auch wenn jmd eine Sehschwäche hat gibts auch genug Spielraum. Hat er schon eine Brille, wenn nein warum nicht und wie amüsant könnte das Play mit solch einer Figur sein. Oder bekommt man die Person im Play vielleicht doch noch dazu sich eine Brille zu besorgen? Auch Kontaktlinsen wären möglich, man reibt sich mal kurz das Auge weil warum auch imm und zack ist sie leicht verschoben und man muss sie richten. Vielleicht sogar im ungünstigstem Moment den es grad im Rollenspiel nur geben kann.
Wenn sich jemand verletzt kann man den Gang zum Arzt auch ruhig mal überspringen und wie beim Zeitsprung mal geschwind zusammenfassen. Dies finde ich jedoch nicht in allen Punkten sinnvoll. Da kommen wir wieder zum Realismus zurück, es ist nicht realistisch in einem Real Life Rollenspiel an eine Beton Wand katapultiert zu werden und dann kein Schaden davon genommen zu haben. Wohlgemerkt komplett ohne Schutzausrüstung.
Für solche Momente lohnen sich auch Nicht Spieler Charaktere. Sie werden dann eingesetzt wenn ein Haupt Charakter wenig sinn macht. Wie oft wir ein Arzt benötigt, wie oft wird die Polizei oder so benötigt. Wenn jmd im Krankenhaus liegt kann man auch dort nette Szenen ausspielen. Für einen Charakter mussten wir eine Psychischen Klinik sogar ein Entlassbericht anfertigen. Zwei Admins haben sich einige Tage hingesetzt um alles wichtige dafür zusammen zu tragen und haben einen überraschend Realistischen Bericht zusammen geschrieben. Und es kam sehr gut unter den Spielern an, das hatte natürlich die Admins sehr gefreut, immerhin hatten sie viel Arbeit und Mühen investiert.
Man sieht also, auch hier ist dem Roleplay wenig grenzen gesetzt, sowas in der Art hatte ich schon mal geschrieben dennoch merke ich das man es nicht oft genug erwähnen kann.