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Wenn es nur einer wäre. Gerade die große Skigebiete verdienen scheinbar zu viel Geld im Winter. Dieses wird massiv investiert und jeder versucht den anderen zu überbieten. Wenn Lech/Zürs 1 Mio investiert in „Sommerattraktionen“, kommt im nächsten Jahr Serfaus/Fiss/Ladis und haut 2 Mio raus. Diese Art der Kommerzialisierung ist überall in den Bergen zu beobachten.

Dann bleibt immer noch die Hohe Tatra.
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Aber im Ernst: Ich finde das wirklich nicht schlimm. Es gibt so viel unberührte Natur auf der Welt.

Wir bereden das Thema mal bei ner Flasche Wein. 🍷🌄😊

Glücklicherweise gibt es einen "Gegentrend" - Geld verdienen durch den Astrotourismus, wie in dem österreichischem Großmugl (bei Wien). Dort wird geworben, einen letzten Flecken natürlichen Himmels zu finden, der von der Lichtverschmutzung unberührt ist.

Dass sich dieses Model durchsetzt ist leider unwahrscheinlich.

Find ich gut. Aber sollte die „Ausnahme“ nicht die „Regel“ sein? 🤔

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