Hallo Zusammen,

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der FH Hagenberg, war es unsere Aufgabe einen Post über eine(oder mehrere) dieser Kategorien zu verfassen: Crowdfunding, NGOs, Blockchain

Ich habe mich dazu entschieden euch die NGO 4Ocean vorzustellen.

4Ocean

4Ocean ist eine international tätige NGO welche sich die Befreiung der Ozeane und Meere von Plastikmüll zur Aufgabe gemacht hat.

Laut www.sciencemag.org, werden jährlich ca. 7 Mio. Tonnen Plastikmüll in unsere Ozeane und Meere geworfen. Die Verschmutzung unserer Ozeane ist bereits so weit fortgeschritten, dass gigantische Müllinseln entstehen. Bekannt sind bereits vier große Müllinseln, wobei die größte dieser Inseln in etwa die 16 fache Größe Österreichs aufweist und alle 4 Inseln zusammen die Größe eines achten Kontinents aus Müll erreichen. (Quelle: ORF)

Beispielfoto einer Müllinsel im Meer

Was macht 4Ocean?

4Ocean beschäftigt eigene Kapitäne und Reinigungscrews von Florida bis Bali. Diese Crews sind sieben Tage die Woche unterwegs um die Ozeane und Küstenlinien vom Plastikmüll zu befreien. Zusätzlich werden immer wieder Strandreinigungen und andere Events veranstaltet, welche immer von vielen Freiwilligen unterstützt werden. Diese Veranstaltungen haben zum einen das Ziel die geplanten Gebiete zu säubern, zum anderen soll damit das immer größer werdende Problem, der Verunreinigung unserer Ozeane, mehr Bekanntheit erreichen.

Was kannst du machen?

Der einfachste Weg 4Ocean zu unterstützen, ist ein Armband auf der NGO eigenen Website zu kaufen. Mit dem Kauf eines aus Plastikmüll hergestelltem Armbands, verspricht 4Ocean mit der One Pound Promise ein Pfund Plastikmüll aus dem Wasser zu fischen. Zusätzlich trägt das gekaufte Armband natürlich dazu bei das NGO bekannter zu machen.

Beispielfoto eines 4Ocean Armbands © Copyright 2018 4Ocean

Hier der direkte Link zum 4Ocean Onlineshop!

Natürlich kann auch jeder Mensch selbst einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten. Die fachgerechte Entsorgung des selbstproduzierten Abfalls zum Beispiel wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.

@flowse es wäre doch eine nette Freizeitbeschäftigung im Auslandssemester das eine oder andere Kilo Plastik aus dem Meer zu fischen!