Reise-Blog #80: Wir sind zurück aus der Posting-Pause

in #spain5 years ago

Gude :)
falls dies der erste Beitrag ist, den du von uns liest, dann könnte dich vielleicht interessieren wer wir eigentlich sind.

Außerdem solltest du wissen, dass wir immer zu zweit an unseren Blogeinträgen arbeiten. Dabei kümmert sich Tete meist um den Text und Constantin um Bilder und Bildunterschriften. Sei also nicht verwirrt, wenn hier und da mal die Erzählperspektive geändert wird ;)

Ansonsten bleibt uns nur zu sagen: Viel Spaß beim Lesen!


Wir haben uns ja lange nicht mehr auf unserem Blog blicken lassen. Das lag zum Teil daran, dass wir viel Bouldern waren und zum anderen Teil daran, dass wir viel Besuch aus Deutschland hatten. Da möchte man dann auch nicht so viel am Laptop sitzen, sondern lieber die Zeit zusammen genießen. Mittlerweile sind wir schon in Italien und wurden mit viel Regen begrüßt. Wie wir dort hingekommen sind und was wir unterwegs noch erlebt haben, erfahrt ihr in den nächsten Einträgen.

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In Gedanken an diesen schönen Wald erledigen wir noch ein paar Sachen in Spanien, bevor es weiter geht.

Zu Erinnerung: Der letzte Blog-Eintrag ist noch von Andorra ;)
Eigentlich wollten wir hier mehrere Wanderungen machen, um zu testen, ob Constantins Fuß das aushält. Aber schon jetzt kann Constantin sagen, dass er nicht mehr wehtut als sonst. Da wir auch nach der letzten Wanderung ganz schön platt sind, und ein Freund aus Darmstadt bald für eine Woche in Fontainebleau ist, beschließen wir, Andorra zu verlassen. Für ein paar Tage fahren wir aber nochmal nach Spanien. Ein paar Sachen am Auto müssen repariert werden. Das wollen wir aufgrund der Sprachprobleme in Frankreich lieber noch in Spanien machen lassen. Wir suchen uns also einen Ort nicht weit von der Grenze entfernt. In Coll de Nagro soll man auch schön klettern können. Das klingt doch gut. Dort angekommen suchen wir zuerst eine Werkstatt auf. Der Mechaniker ist super nett und nimmt auf, was alles zu tun ist. Wir sollen am Nachmittag wieder kommen, dann kann er alles reparieren. Wow so schnell, das hätten wir nicht gedacht. War es doch vor einem Jahr in Deutschland so kompliziert, unseren Ölfilter zu bekommen.

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Zum Glück gewollt steht er auf der Hebebühne, bereit für die Inspektion.

Wir vertreiben uns also den Tag an einem Fluss und fahren Nachmittags zurück zur Werkstatt. Dort lassen wir dann das Auto stehen und setzten uns ins ein Café. Gegen Abend gehen wir zurück um das Auto zu holen. Der Mechaniker ist noch nicht ganz fertig und so schauen wir ein bisschen zu. Beim Bremsenwechsel fällt uns aus, dass eine Gummilagerung vom Motor total porös ist, und schon zerbröckelt. Laut Mechaniker ist das nicht schlimm, sollte aber bald gemacht werden. Wir entschließen uns aber dazu, es direkt machen zu lassen. Das Teil kann Freitags abends nicht mehr beschafft werden und so sollen wir am Montag wieder kommen. Alles klar, wir hatten eh damit gerechnet, hier bis Montag zu bleiben. An unserem Schlafplatz am Fluss lässt es sich ein paar Tage aushalten. Zum Klettern ist es leider viiiiiiel zu warm. Schon im Schatten beim Nichts tun bekommen wir Schweißausbrüche.
Also lesen wir viel und Constantin bearbeitet Fotos. Am Sonntag tauchen plötzlich Unmengen Autos auf und bevor wir richtig verstehen, was los ist, befinden wir uns mitten in einem Floßrennen. Das ganze Dorf scheint unterwegs zu sein um zwei Teams anzufeuern, die auf selbst gebauten Floßen eine bestimmt Strecke überwinden müssen. Ein riesen Spektakel. Anschließend gibt es noch Bier und Snacks. Danach ist es auch schon genauso schnell vorbei, wie es angefangen hat.

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So ein Floßrennen haben wir vorher auch noch nicht gesehen.

Am Montag fahren wir also in die Werkstatt und die Lagerung wird repariert. Als ich den Motor starte staunen wir nicht schlecht. Er schnurrt wie ein Kätzchen. Da der Motor zwischen unseren Sitzen liegt, hat vorher immer die ganze Armatur gewackelt und die ersten Minuten waren wahnsinnig laut. Das ist jetzt vorbei. Was so ein Gummiring ausmacht. Wir erkennen unseren Bus kaum wieder und sind die nächsten Wochen immer total erstaunt beim Motorstarten.
Bevor wir wieder über die Grenze fahren, kaufen wir nochmal groß ein in Spanien. Hier ist es einfach viel günstiger. Dann gehts mit großer Vorfreude los nach Bleau. Wir freuen uns total, dort mal eine längere Zeit zu verbringen. Wir waren ja schon oft zum bouldern dort, aber immer nur eine Woche oder weniger. Und das Gebiet ist einfach zu groß, um nach einer Woche einen Überblick zu bekommen.

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Ein kleiner Vorgeschmack auf die nächsten Beiträge;).


Wir hoffen dir hat der Eintrag gefallen!
Falls du noch mehr über einen der vorkommenden Orte wissen willst, oder auch nur einen Gruß da lassen willst, schreib uns doch einfach einen Kommentar ;)

Hoffentlich bis zum nächsten Mal,

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Theresa & Constantin

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schön das ihr wieder was von euch hören lasst.....lg euch

Wir geben uns Mühe, jetzt auch wieder regelmäßig was zu schreiben :-)
Lg

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