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RE: Klimaprognosen sind nutzlos – so what?
Danke erstmal dass du von Klimaskeptikern sprichst.
"das Gros der Wissenschaft über die Existenz eines anthropogenen Klimawandels einig "
Das Gros ALLER Wissenschaftler ODER das Gros der Klimawissenschaftler?
- Wissenschaft ist keine demokratische Institution.
- Klimawissenschaftler würden ihren Job verlieren, wenn Menschen nicht die Erde erwärmen.
Als Deutscher hätte ich eher vor "den Kindern der schwarzen Schwäne Angst" respektive die Eigenkapitalbomben bei den großen Banken, die spätestens nächstes Jahr platzen werden (siehe Markus Krall) und unsere Wirschaft auf den Kopf stellen werden.
Kleiner Spoiler: Arme Menschen interessieren sich nicht für die Umwelt (und erst Recht nicht fürs Klima, AUSSER man kann mit der CO2 Steuer Geld umverteilen).
Mit ziemlicher Sicherheit das Gros der Klimawissenschaftler, der Konsens bei fachfremden ist meines Wissens aber ebenfalls sehr hoch.
Wissenschaft muss keine Demokratie sein, um sich einig über gewisse Dinge zu sein. Über die Existenz der Evolution herrscht ebenfalls Einigkeit.
Völlig logisch, da natürlich zuerst die Sicherung des kurzfristigen Überlebens Priorität hat, weshalb mit höherem GDP auch oftmals die Anstrengungen für Umweltschutz steigen. Ändert allerdings nichts daran, dass es sinnvoll ist, nach besseren Optionen Ausschau zu halten.