Susanna F. (14): Vergewaltigt, erwürgt und ermodert von einem irakischen Flüchtling - Warum der Fall Ali Bashar kein Einzelfall ist

in #politik7 years ago

Susanna F. (14): Vergewaltigt, erwürgt und ermodert von einem irakischen Flüchtling

Der Fall von Ali Bashar sorgte international für Aufsehen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Amerika, Australien und Israel wurde viel über den Fall berichtet. Ali Bashar der mutmaßliche Mörder von Susanne F. (14) kam im Jahre 2015 im Zuge der Grenzöffnung in Europa nach Deutschland. Sein Asylverfahren wurde schon im Herbst 2015 abgelehnt, aber das Land musste er trotzdem nicht verlassen, sondern wurde geduldet.

Bereits wenige Tage nach der Tat setzt sich Ali Bashar mit seiner 8 köpfigen Familie mit Turkish Airlines und falschen Papieren zuerst von Deutschland in die Türkei und von da aus in den Irak ab. Fraglich ist auch wie ein ,,Armer" Flüchtling sich überhaupt Flugtickets von Turkish Airline leisten kann, da diese Airline alles andere als günstig ist.

Der zweite Tatverdächtige ein 35 jährige Türke konnte immerhin gefasst werden. Darüber hinaus ist bekannt, dass Susanne mehrere Stunden vergewaltigt wurde bis sie dann auf Grund der Vergewaltigungsfolgen gestorben ist oder von dem Täter erdrosselt wurde (Genauere Erkenntnisse sind noch nicht bekannt). Die Leiche wurde im Nachhinein von den Tätern vergraben, um die Tat zu vertuschen.

Hierbei handelt es sich wieder um eine Gewalttat, die hätte verhindert werden können, wenn man unsere Grenzen anständig kontrolliert hätte und die größte Sorge von Linken wie zum Beispiel Tupac Orellana ist, dass die Rechten diesen Fall nun als Hetze missbrauchen würden.

Ich bin entsetzt. Nicht nur von dem Verbrechen, was schon grauenhaft genug ist, sondern von dieser Ignoranz, die in diesem Land vorherrscht. Ich komme selbst ursprünglich aus dem Iran und ich habe vermehrt den Eindruck, dass dem Großteil der deutschen Bevölkerung nicht bewusst ist, was für Frauenbilder in diesen Ländern vorherrschen. Mit den liberalen und freiheitlichen Gesellschaften wie wir sie in Europa, Amerika oder Australien haben, haben diese Gesellschaften überhaupt nichts dazu.

Susanne war nicht der erste Fall und er wird auch nicht der erste bleiben. Wir sind unfähig geworden Probleme anzusprechen und schweigen lieber, weil es einfacher ist und weil die größte Angst in diesem Lande anscheinend keine frauenfeindlichen Gesellschaften sind, sondern als ,,Nazi" oder ,,Rechts" dar zu stehen.

Wenig später postete der linke Politiker Tupac Orellana aus Mainz auf Twitter "Die Rechten scharen schon mit den Hufen und wollen den Tod der 14jährigen Susanna für ihre pietätlose Hetze missbrauchen. Wenn ihr versucht Mainz zum neuen Kandel zu machen, machen wir Mainz zu eurem Vietnam". Hiermit wollte er gegen den medialen Aufschrei auf Facebook und co. entgegenwirken. Orellana löschte den Post kurzer Zeit später, da er viral für sehr negatives Aufsehen sorgte.

Warum der Fall Ali Bashar kein Einzelfall ist

Wenige Tagen nach dem Aufdecken der Tat, versammelten sich die Bürger von Mainz und anderen Städten in der Innenstadt, um gemeinsam ihrer Trauer einen Ausdruck zu geben. Gleichzeitig wurde auch eine Nebendemo geführt, die von Linken geleitet wurde und gegen angeblichen Rassismus vorgehen wollte. Auch die Unterbrechung von der grünen Politikern Claudia Roth sorgte in den sozialen Netzwerken Facebook und co. für viel Aufsehen nachdem sie die Schweigeminute für Susanna unterbrochen hat.

Auch noch heute versuchen viele Menschen den Fall als einen Einzelfall darzustellen. Wenn wir, jedoch einen genaueren Blick auf die ganze Thematik werfen können wir erkennen, dass er keiner ist. Allein die Aussage der Mutter von Ali Bashar, dass Bashar betrunken war und nicht alleine an der Tat Schuld war, verdeutlicht, dass viele Menschen unfähig sind das wahre Problem zu erkennen und zu benennen. Wenn wir nämlich einen Blick in die Länder wie zum Beispiel Irak oder Afghanistan werfen, können wir ziemlich schnell erkennen wo das eigentliche Problem liegt.

Es ist das weltfremde Frauenbild, was in diesen Ländern auch noch heutzutage gesellschaftlich vorherrscht, in der Verfassung festgeschrieben ist und auch weiter nach Europa getragen wird. Frauen, die in Afghanistan oder dem Irak freizügig und alleine herumlaufen, werden sehr oft als ,,Freiwild" angesehen. Es ist, aber nicht nur der gesellschaftliche Druck, der in diesen Ländern zu solchen frauenfeindlichen Bildern und Aktionen führt.

Auch die Rechtslage ist in diesen Ländern eine komplett andere wie wir sie aus Europa kennen. Das macht sich vor allem an vermeintlich liberalen und "westlichen" islamischen Ländern sichtbar wie zum Beispiel Dubai, wo außerehelicher Sex und Homosexualität immer noch mit dem Tod bestraft wird. Darunter fällt auch Vergewaltigung. So sorgte zum Beispiel ein Fall einer jungen Österreicherin für großes Aufsehen, die eine Anzeige in Dubai wegen einer Vergewaltigung aufgeben wollte und danach festgenommen wurde. Sie konnte nur freigelassen werden, weil sie dazu gezwungen wurde zuzugeben, dass die Vergewaltigung niemals stattgefunden hat. Ansonsten hätte ihr die Todesstrafe oder Peitschenhiebe gedroht.

Männer, die in solchen Gesellschaften aufwachsen haben in den meisten Fällen ein komplett anderes Bild von Liebe, Freiheit und vor allem Sexualität. Ein ,,Nein" von einer Frau ist in diesen Ländern nicht üblich und wird auch nicht geduldet. Es sind diese Denkweisen, die für europäische Frauen mehr als nur gefährlich sind. Falls Du mehr zu diesem Fall erfahren willst, kannst Du dir auch gerne mein neues Youtube-Video anschauen.

Mein neues Video:

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