Super Artikel :)
Habe mich dadurch auch eben gefragt, warum ich mich damals als Kind einfach fröhlich an den Schreibtisch gesetzt und gezeichnet habe. Warum ich spontan gesungen oder Texte geschrieben habe.
Ich glaube auch, dass der Druck, den wir uns machen, am meisten dafür verantwortlich ist, dass die Kreativtiät flöten geht. Und das "Ist das gut genug? Wird es jemandem gefallen?" Als Kind hat man eher egoistisch gehandelt und sich selbst gefeiert, was man alles erschaffen hat :P
Ich brauch auch meistens erst einen positiven Zustand, bevor ich beginne. Musik hilft mir dabei unheimlich, aber als Kind hat es das nicht gemusst. Kommt mir so vor, als wenn die Musik die eigenen Angstgedanken wegdrücken würde. Vlt. ist sie ein Mittel zur Kompensation ;)