Die Mutter meines Freundes Part 1

in #nsfw6 years ago

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Alle beteiligten sind volljährig und frei erfunden !


Das dieser Nachmittag mein Leben verändern sollte, wusste ich noch nicht, als ich an der Haustür meines Kumpels Christian klingelte. Wir hatten uns lose zum Abhängen und Gamen verabredet. Seit sich Dana von mir getrennt hatte, war mir jede Ablenkung recht. Allerdings öffnete nach einiger Zeit nicht Christian die Tür, sondern seine Mutter.

„Oh! Hallo, ist Christian vielleicht da?"

Presste ich verlegen heraus. Für Ende Dreissig sah Christians Mutter noch verdammt gut aus. Durch das ordentlich zurückgesteckte blonde Haar, die elegante Brille und die klassischen Kostümen, die sie immer trug, wirkt sie aber vor allem streng und Respekt einflößend. Der zuerst leicht genervte Ausdruck auf ihrem Gesicht wich einem strahlenden Lächeln.

„Nein. Aber wenn du willst, kannst du ja drin auf ihn warten. Er müsste bald kommen."

Die kristallblauen Augen hinter den Brillengläsern sahen mich fragend. Unschlüssig sah ich sie an. Ich hatte eigentlich sonst nichts vor. Und nach Hause wollte ich auch nicht wieder. Wie immer, wenn ich sie traf, musste ich mich beherrschen, sie nicht anzustarren. Christian wußte natürlich auch wie heiß seine Mutter aussah. Aber er redet darüber nicht gern und mochte es auch überhaupt nicht, wenn man irgendwelche Kommentare dazu abgab. Letzten Sommer hatte ich sie mal bei einem meiner Besuche im Hintergarten beim Sonnenbaden kurz gesehen. Ein Anblick der sich mir ins Gedächtnis brannte. Die ewig langen Beine, der durchtrainierte, gebräunte Körper und vor allem die riesigen, vollen Brüste, die das Oberteil fast sprengten. Mindestens so sexy wie die Pornostars, die wir uns im Internet ansahen.

„Aehm, na gut. Warum nicht." Stotterte ich schließlich und schob mich an ihr vorbei. Mit den hohen Absätzen war sie fast so groß wie ich. Ihr Parfum roch süß und exotisch. Zielstrebig steuerte ich auf die Treppe zum ersten Stock zu, wo sich Christians Zimmer befand.

„Du kannst auch gerne hier unten auf Christian warten und mir ein bißchen Gesellschaft leisten."

Fragte sie mich freundlich. Ich drehte mich zu ihr um. Diesem Lächeln konnte ich nicht widerstehen.

„Ja. OK."

Ich trottete ins Wohnzimmer, wo ich mich auf dem Sofa niederließ. Frau Sommer setzte sich auf einen der Sessel und schlug die Beine übereinander. Der knielange Rock des Kostüms erlaubte ihr, viel Bein zu zeigen. Ich musste ob der mir dargeboten Pracht kurz schlucken und versuchte ihr entweder ins Gesicht zu sehen oder sie gar nicht anzusehen. Sie machte mich ziemlich nervös.

„Also, wie geht es dir denn so. Christian erzählt ja immer so wenig."

„Na, ja. Ganz gut."

„Läuft es in der Schule?"

„Ja, kein Problem."

Und sonst. Bist du immer noch mit diesem Mädchen, Dana oder so, zusammen?"

Ich zögerte kurz und sah in ihr fragendes Gesicht.

„Nein, wir haben uns letzte Woche getrennt."

„Ach, das ist aber schade. Hat sie einen anderen oder du eine andere."

„Nein, keines von beiden. Es hat einfach nicht mehr so gut miteinander geklappt. Wir hatten einige Probleme, wissen Sie."

„Habt ihr Euch nicht mehr verstanden."

„Eigentlich schon. Es war etwas anders."

„Was denn?"

Durch das Gespräch hatte sich meine Nervosität in Luft aufgelöst. Sie verstand es irgendwie, mir das Gefühl zu geben, daß sie wirklich interessierte, was ich zu erzählen hatte.

„Na ja, das ist schwer zu erklären."

Druckste ich rum.

„Du brauchst keine Angst zu haben, es bleibt unter uns. Wir sind doch beide erwachsene Menschen. Außerdem kann ich sehen, das dir die Sache auf den Nägeln brennt."

Wieder dieses Filmstarlächeln. Und sie hatte Recht. Es brannte mir auf den Nägeln.

„Also es war vor allem was Sexuelles."

Begann ich zögerlich. Sie sah mich erwartungsvoll und ermunternd an.

„Naja, sie wollte nicht mit mir schlafen, weil ich ihr zu abnormal sei. Und ich wollte unbedingt, weil ich sie ja liebe."

„Aber was heißt denn „abnormal"?"

Ich zögerte.

„Keine Angst."

„Wie soll ich sagen, naja, sie fand mich einfach zu groß. Sie hatte Angst vor meinem Penis."

Sie runzelte ihre Stirn. Ich grinste verlegen.

„Weißt du, junge Mädchen kennen sich oft noch nicht so gut aus und übertreiben ein wenig."

„Ich weiß nicht. Sie hat ja schon mit ihren letzten beiden Freunden geschlafen. Die wären mit so 15 oder 16 cm normal gebaut, hatte sie gesagt. Und ich bin doppelt so groß da unten, wenn er steif ist. Verstehen Sie?"

Ihr Gesichtsausdruck wurde sehr seltsam, als ich sie fragend anblickte. Eine Mischung aus Überraschung, Erstaunen, Nachdenklichkeit und noch etwas anderem, was ich nicht identifizieren konnte.

„Ich verstehe."

Murmelte sie, ohne mich anzusehen. Dann blickte sie mich ruckartig an.

„Willst du vielleicht etwas trinken?"

„Ja."

„Einen Saft vielleicht?"

„Ja, warum nicht."

Sie lächelte weiter ihr Lächeln. Als sie aus dem Sessel aufstand, wofür sie sich ungewöhnlich viel Zeit zu nehmen schien, spreizte sie die Beine weiter auseinander, als es notwendig war. Ich konnte einfach nicht widerstehen und ließ meinen Blick ganz kurz nach unten gleiten. Ich bewunderte ihre makellosen Beine und konnte sogar erkennen, daß sie keine Strumpfhose, sondern Strümpfe oder Strapse trug. Bewundernd sah ich ihr nach bis sie in der Küche verschwand.

Etwas irritiert saß ich auf dem Sofa und wartete. Ich hoffte, dass das doch etwas peinliche Thema damit abgeschlossen war. Ich hörte ihr zu, wie sie in der Küche hantierte, aus der sie schließlich mit zwei Gläsern Saft herauskam. Als sie sich vorbeugte, um mir mein Glas zu reichen, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie hatte nicht nur ihr Jackett abgelegt, sondern auch die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnete, was mir einen sehr tiefen Einblick in ihr ziemlich beeindruckendes Dekolleté erlaubte. Ich konnte sogar einen Teil ihres schwarzen BHs erkennen. Körbchengröße F hatte mir Christian mal in einem schwachen Moment verraten. Gab es nur in speziellen Läden. Sie lächelte verschmitzt, als sie mein Starren bemerkte. Mir schoß sofort das Blut ins Gesicht, aber leider nicht nur dahin. Diesmal setzte sie sich neben mich aufs Sofa. Ich nahm mir meinen Saft, um mich abzulenken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie ihr aufmerksamer Blick auf mir haftete, was mich wieder etwas verlegen machte. Die Nähe dieser riesigen Brüste knapp eingehüllt in schwarze Spitze hatte einen ziemlichen Eindruck hinterlassen. Ich merkte, daß mir die Hose langsam etwas zu eng wurde.

„Gefallen dir meine Brüste? Magst du große Brüste?"

Geschockt und überrascht von dieser sehr direkten Frage, hätte ich mich fast verschluckt. Stur nach vorne blickend schwieg ich erst mal. Sie schwieg ebenfalls, bis ich die peinliche Stille nicht mehr aushielt.

„Aehm, ja. Ich finde sie sehr schön. Tut mir leid, wenn ich sie angestarrt habe." Stotterte ich.

„Das braucht dir nicht leid zu tun. Viele Männer starren sie an. Außerdem bin ich sehr stolz auf meine Brüste."

„Das können sie auch sein."

Antwortete ich ihr schmunzelnd. Und drehte mich zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen.

„Willst du sie mal anfassen?"

Sie lächelt dabei wie ein Engel. Ich schluckte angespannt und konnte ihrem Blick und den Versuchungen ihres Körpers nicht standhalten, so dass ich wieder wegsah.

„Ich mag es, wenn man sie anfasst. Du braucht dich nicht zu genieren. Vertrau mir."

Ich konnte nicht anders und sah wieder hin. Sie saß ganz entspannt da. Ihre Bluse hatte sie von mir unbemerkt weiter aufgeknöpft. Der schwarze Spitzen-BH konnte die Fülle kaum bändigen. Was für Traumtitten. Mein ganzer Körper schien völlig verkrampft zu sein. Ich versucht zu entspannt zu lächeln, was völlig misslang. Ich kämpfte innerlich mit mir. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich dachte an Christian. Was wenn er jetzt käme. Ihr Lächeln war entwaffnend und ein wenig fordernd. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Christian kommt erst in einer Stunde. Eben in der Küche habe ich seine SMS gelesen." Diesmal glückte mein Lächeln. Sie sah so unglaublich heiß aus, wie sie da mit offener Bluse und übereinandergeschlagenen Beinen dasaß. Der Rocksaum war soweit hochgerutscht, dass ich bereits den dunkleren Rand eines Strumpfes sehen konnte. Ich wurde schwach und griff einfach zu. Ihr Lächeln wurde breiter. Wunderbar weich fühlten sie sich an. So üppig. So zart. Ich lächelte zurück. Sanft begann ich das Dekolleté zu streicheln und zu liebkosen. Meine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf diese unglaublichen Brüste. Die Brustwarzen unter der dünnen Spitze waren bereits hart. Mit beiden Händen umfasst ich sie, begann sie zu kneten, hob sie an. Der Büstenhalter stört etwas. Wieder schien sie Gedanken lesen zu können.

„Warte."

Unterbrach sie mich. Hastig zog sie ihre Bluse ganz aus und drehte mir den Rücken zu.

„Mach ihn auf. Er stört doch nur."

Ich brauchte beide Hände, um den Verschluß aufzukriegen. Als sie sich mit nacktem Oberkörper wieder mir zuwendete und ich die ganze Pracht sah, war ich nicht mehr zu halten. Ich stürzte mich auf diese herrlichen Brüste. Ich massierte sie hingebungsvoll, küßte sie, saugte und biß an den Nippeln. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Jeden Moment erwartete ich insgeheim, daß sie mich wieder zurückweisen würden. Aber das einzige, was ich von ihr hörte, war ein leises Stöhnen. Dann eine atemlose Aufforderung.

„Hör nicht auf, aber streichle jetzt bitte meine Möse. Die braucht das jetzt so sehr."

Ich beugte mich zurück. Ihr Rock war sehr weit hochgerutscht, die Beine nicht mehr übereinandergeschlagen, sondern einladend gespreizt. Sie trug schwarze Strapse. Mit der rechten Hand strich an den Innenseiten der Schenkel entlang. Erst das kühle Nylon, dann die warme Haut. Ein herrlicher Kontrast. Dann landete meine Hand auf den Schritt des Tangas, der sich straff gegen ihre Schamlippen drückte. Der Stoff war ganz durchweicht. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich sie. Sie stöhnte auf. Wie ich es bei Dana gelernt hatte, ließ ich mir Zeit. Sie war deutlich ungeduldiger. Mit einem schnellen Griff zog sie den Zwickel beiseite. Im Gegensatz zu Dana war sie komplett rasiert dort unten. Kein störendes Härchen war zu sehen.

„Mach weiter."

Ich legte meine Hand wieder auf ihre Möse. Ebenfalls im Gegensatz zu Dana war sie bereits ganz naß und offen. Mit zwei Fingern strich ich durch die feuchte Spalte und stoppte immer wieder, um die im Vergleich zu Dana deutlich größere Klitoris zu massieren, so wie Dana es mir beigebracht hatte. Frau Sommer schien das jedenfalls auch zu gefallen. Eifrig kümmerte ich mich mit einer Hand und meinem Mund um diese wundervollen Titten und mit der anderen Hand um ihre immer feuchter werdende Möse. Mir wurde dabei kurz das Absurde der Situation klar. Ich war hier in Christians Wohnzimmer und machte es mit seiner Mutter. Wie oft hatte ich mir schon beim Wichsen darüber phantasiert, es mit dieser Sexbombe zu treiben. Aber nie hätte ich gedacht, daß es Realität werden könnte.

„Steck mir zwei Finger rein. Los, mach schon."

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