Coronakrise - Das Ende der Truman Show? Teil 5 - Frank Köstler
Götz Wittneben und Frank Köstler in ihrem fünften Teil der „Truman-Show“-Chronik, die das globale Phänomen rund um die "Viruskruse" behandelt.
Während im Hintergrund der „Bühnenumbau“ - unsere neue Welt - vorbereitet und aufgebaut wird, geht es auf der uns sichtbaren Oberfläche kaum voran, wenngleich der soziale Druck und die Ereignisdichte weiter ständig zunehmen.
Im „manisch-depressiven April“ sahen wir zuerst merkwürdige Versprecher, seltsame Zeichen und Militärtransporte, die als frühe Wende für Ostern prognostiziert, diskutierbar und ausdeutbar waren – jedoch nichts geschah. Die Zeitlinien und Prognosen sind damit als weitere Kulisse zu werten.
„Q-Anon“ als Phänomen bleibt ein weiter hochinteressanter Aspekt im Spiel der Hintergrundkräfte bei diesem Globalphänomen.
Danach „dis-tanzten“ wir in den Mai, der weiterhin im Trend, einem Drehbuch gleich, in Richtung Wandlung und Transformation unserer Gesellschaft, Wirtschaft, Finanzen und Werte weist. Ein Kollaps des Staatshaushaltes ist ebenso zu erwarten wie ein Austausch der Währung.
Was erwartet uns in der Zukunft? Wir reden über Systemwechsel, politische Verwerfungen, Weimarer Verhältnisse, aber auch Neugeburten, Werteneudefinitionen, Neuordnungen, dezentrale Wirtschaft und moderne „Asterixdörfer“. In Kurzform: Nach einer harten und steinigen Zwischenphase sieht es auf weitere Sicht – zumindest nach RV Ergebnissen – nicht einmal schlecht aus. Im Gegenteil – und das ist gut.
Abschließend wird der spirituelle Aspekt dieser Krise behandelt.
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