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RE: Dänemark nimmt Grenzschutz ernst - strengere Gesetze seit 2016
Eine konsequente und ehrliche Migrationspolitik ist auf jeden Fall wünschenswert und dies nicht nur für Dänemark, allenfalls wird dem Missbracuh Tür und Tor geöffnet und die Konsequenzen resp die Auswüchse sind uns alle bekannt. Sogar hier auf der Dominikanischen Republik wird diese immer wie ernster genommen, geht man doch davon aus, das bei den 10 Mio Einwohner noch etwa 1.5 illegale Einwanderer (hauptsächlich aus Haiti) im Land leben. Und dies wird hier vorallem im Lohndumping bemerkbar.
Unschöne Sache die es zu regeln gilt. danke fürs Video.
Grüsse aus der Karibik. mikeCee
Lohndumping ist meines Erachtens auch ein Hauptziel der Migrationswelle.
Vor 3-4 Jahren hat der Mindeslohn Frisördienstleistungen teurer werden lassen. Schwups auf einmal machen überall neue syrische und kurdische Frisörsalons auf, die 50% günstiger sind. Eine wohlhabende Bevölkerung lässt sich halt nicht alles gefallen, bzw. merken Deutsche durch den Mindestlohn, dass sie sich eigentlich gar nichts mehr leisten können, wenn man die Mitmenschen ordentlich bezahlt sodass es im Alter reicht.
Aus meiner Sicht ist das Lohndumping eher ein netter Nebeneffekt für die Initiatoren.
Den eigentlichen Hintergrund verorte ich deutlich ganzheitlicher (Bevölkerungsaustausch, Auflösung der Nationalstaaten, usw.).
Also niedrige Frisörkosten sind auch ein netter nebenEffekt für mich. Dennoch kenne ihn die langfristigen kosten.
Beim Gedanken an die mittel- und langfristigen Folgen fallen mir womöglich die Haare aus und damit ich als Abnehmer von entsprechenden Dienstleistungen...
Armer gandalf :D
Zum Glück bin ich ja @argalf! :)
Die Namensähnlichkeit zum großen Zauberervorbild ist aber erwünscht und Verwechslungen erhöhen meine imaginäre Reputation.
Hammer Antwort. Die hast Du aber nicht das erste Mal benützt. So geil. Danke für die angeregte Diskussion. Grüsse aus der Wärme mikeCee
Das mit den Löhnen finde ich irgendwie eines der merkwürdigsten Punkte.
Vor etwa einem Jahrzehnt war die große Diskussion in den Medien noch die (beschworene) Abwanderung der Industrien/"Kapitalisten"/Arbeitgeber in Billiglohnländer.