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RE: Der Islam gehört nicht zu Deutschland? Aber sicher tut er das!
Diskriminierung von Menschen, weil sie aus dem Ausland kommen, ist abzulehnen! Den Islam zu kritisieren ist eine ganz andere Sache und diese beiden Dinge werden in Deinem Post fälschlicherweise in einen Topf geworfen! Genau so eine Argumentation behindert eine sachliche und dringend notwendige Diskussion darüber, dass der Islam auch eine politische Ideologie ist, die die Theokratie als Staatsform anstrebt und als eine Religion, die ihre Anhänger als "besser" und überlegen gegenüber Andersgläubigen und Atheisten sieht und damit Faschismus in Reinform bedeutet!
Ich glaube eher eine Islam-Diskussion führt in die Irre. Der Islam macht per se nämlich keinen Ärger. Junge Männer hingegen sehr wohl, und es ist dabei egal, ob diese nun Moslems, Buddhisten oder Atheisten sind. Wenn ihr Anteil in einer Gesellschaft zu hoch wird, dann machen die Ärger und fangen an zu töten. Eine Ausrede ist dann schnell parat, und ob die nun "Bibel", "Koran", "das Kapital" oder "Mein Krampf" heißt, das spielt nur eine völlig untergeordnete Rolle.
NZZ: »Wo es zuviele junge Männer gibt, wird getötet«
Damit läßt sich die Frage, ob der Islam zu Europa gehört auch beantworten, und zwar mit: "Noch nicht." Das Christentum gehört schließlich mittlerweile zu Amerika, und zwar aus dem selben Grund aus dem der Islam zu Europa gehören wird.