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RE: Road to Sobriety #2 - Germans love booze (english/german)

in #life7 years ago (edited)

Ich wünsche dir auch viel Erfolg für dein Vorhaben! Ich finde es super, dass du dich für diesen Schritt entschieden hast! Und du hast "nur" Bier getrunken! Wenn ich mir überlege, was andere so in der Woche trinken....
Ich finde die Zahlen auch erschreckend - gerade auch im Hinblick darauf, dass ja manch einer gar keinen Alkohol trinkt, sind die Zahlen ja eigentlich sogar noch höher. Das wäre mal interessant, wie es dann aussehen würde. Ich mag Alkohol irgendwie auch immer weniger, mag nicht mal mehr wirklich ein Glas Wein trinken. Im Sommer gönn ich mir ab und zu mal ne Flasche eines Biermischgetränks aber das war es dann auch schon.
Und ich finde, du solltest nicht enttäuscht von dir sein, weil du die 4 Falschen Bier getrunken hast. Das ist wie wenn du dir sagst, du willst keine Schokolade mehr essen und dann verdrückst du ne Tafel und fühlst dich danach schlecht. Hin und wieder sollte das mal ok sein so lange man nicht zu doll übertreibt (ok, da du ja abstinent werden willst, revidiere ich den Satz, habe ich beim Schreiben nicht weiter drüber nachgedacht, sorry!)
Über einen Beitrag zum Thema "Schlaf" würde ich mich freuen. Will auch immer nicht allzu spät ins Bett, schaff ich aber auch nicht immer, und entsprechend früh aufstehen....
Edit: Ich habe gerade deinen introduce-Post gelesen. Hast du mal drüber nachgedacht, dir professionelle Hilfe zu holen? Auf alle Fälle finde ich es super, dass du dir Ziele überlegt hast, was du ändern möchtest.

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Gut, dass du so wenig trinkst. Ich habe schon darüber nachgedacht mal zur Beratung oder einem Arzt zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was die machen sollen. Es gibt keine einfache Medizin dagegen. Am Ende läuft es sowieso darauf hinaus, dass ich Willenskraft brauche und einfach an der Basis meines Lebens herumdoktern muss. Guter Schlaf, geregelter Tagesablauf, Bewegung etc

Klar, ne Medizin gibts nicht... aber ein Arzt könnte dir begleitend beiseite stehen und dich dabei unterstützen, vielleicht auch eine Verhaltenstherapie empfehlen. Auch wenn du ja schon selbst erkennt hast, was du ändern musst und ändern willst. Manchmal ist es ganz gut, wenn man professionelle Hilfe hat, die einem auf seinem Weg begleitet und weitere Impulse gibt. :)

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