#lebenswochen zur Lebensfreiheit und Behinderung der Freiheit
Mit diesem kleinen Artikel möchte ich der Einladung von @kadna folgen und meinen Beitrag zum Thema „Freiheit“ oder auch „Einschränkung“ liefern.
Zur Freiheit gibt es viele Ansichten. Es wird auch die Ansicht vertreten, dass es so etwas wie Freiheit nicht gibt.
Wenn es aber so etwas wie Freiheit nicht gibt, kann diese auch nicht eingeschränkt werden.
Doch Einschränkungen erleben wir überall. Freiheit ist demnach eine Empfindung. Sie ist nicht messbar und kann auch nicht wissenschaftlich oder medizinisch gefunden werden. Freiheit ist dadurch auch individuell.
Oft hört man, dass man um die Freiheit kämpfen muss. Dem ist nichts entgegenzusetzen, geschenkt wird sie einem nicht. Doch wie läuft solch ein Freiheitskampf in unserer heutigen Gesellschaftsform ab?
Es werden Ideen gesponnen um Freiheit zu verwirklichen und dabei denkt jeder an seine persönliche Freiheit. Doch Freiheit wird immer wieder eingeschränkt. Doch wie wirkt man diesen Einschränkungen entgegen? Eine spannende Frage?
Oft werden die Menschen gefragt, was sie unternehmen würden, um die Welt freier und besser zu machen.
Viele Ideen werden dabei ersonnen und mit Argumenten bestückt. Manche tatsächlich in guter Absicht. Viele Ideen sind zu Beginn in guter Absicht entstanden, aber wohin haben diese geführt? Immer wieder in die gleiche Katastrophe. Die Geschichte der Menschheit ist voll von guten Ideen die alle in Elend und Tod geendet haben. Aber der Glaube an die "guten Ideen" ist ungebrochen.
Ich möchte diese #lebenswochen zum Anlass nehmen, eine neue, noch nie dagewesene Idee vorzustellen.
"Lasst die Menschen einfach in Ruhe!“ Eine Idee, die auch ein Lebensmotto sein kann.
Eine Idee, die noch nie versucht wurde und schon im Ansatz seine Gegner hervorruft. Die schon im Ansatz zur Kritik führt.
Ich höre schon die Argumente:
„Wenn es nach mir geht, kann das gut funktionieren, aber die Anderen, der Andere, die Andere..............!!!!!!
Es sind immer die Anderen, welche die Lebensfreiheit behindern.
Der Spruch: "kehre vor deiner eigenen Türe, bevor du bei anderen kehren willst!“ ist vielen bekannt und von den wenigsten gelebt.
Euer Zeitgedanken
Hallo ZG,
wie wahr wie wahr - am schönsten ist es wenn man wirklich, aber richtig wirklich in Ruhe gelassen wird.
Das Leben kann so schön sein, wenn man in Ruhe gelassen wird.
Frei und unbeschwert - und ich bin mir sicher es würde blendend funktionieren.
!COFFEEA und Resteem
"Das einzig wahre Menschenrecht ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden."
Roland Baader
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