Arequipay...
Ich denke, dass das, was Arequipa repräsentiert, über eine Sportmannschaft, über Fußball hinausgeht. Und noch schlimmer ist es mit Kriminellen wie Lozano im Verband und vielen anderen Fängern des peruanischen Fußballs im Verband, die uns allen die Möglichkeit nehmen, uns weiter zu verbessern, wie es Venezuela getan hat, das in den Vereinen und in der Nationalmannschaft schon lange nicht mehr das Aschenputtel ist. Bleiben wir nicht bei Chauvinismen stehen, die Ihnen eine sehr romantische, idealistische und sogar utopische Version dessen vermitteln können, was sie sein könnten. Was immer notwendig ist, uns aber davon abhält, Maßnahmen zu ergreifen, indem wir endlich all diese korrupten Menschen, die in den Gefängnissen und Gerichten des Landes landen sollten, aus dem Sport-, Führungs- und Fußballbereich verbannen. Vielen Dank, denn die Initiativen verbessern sich ständig und machen das Land zum Monat der Flagge, so dass er, wie derjenige, der nach seiner Pensionierung wieder die Uniform anzog, in Arica seine Verteidigung gegen die Suche nach Kapitulation lautstark ausrufen konnte. Denn Tapferkeit und Mut sind im Land des sogenannten Tals des Feuers und des Kondors eine Selbstverständlichkeit ... Grüße an diejenigen, die den mutigen mystischen Geist teilen ...