Wie ich zum Fotografieren kam?
Wie ich zum Fotografieren kam?
So richtig kontinuierlich war meine Fotowerdegang nicht. Es war immer ein auf und ab. Meine erste eigene Kamera habe ich während meiner Grundschulzeit bekommen, das war so Mitte bis Ende der 90er Jahre. Eine einfache analoge Kompaktkamera. An den Hersteller erinnere ich mich leider nicht mehr. So richtig im Fotofieber war ich zu dem Zeitpunkt nicht. Es wurden viele Fotos bei Schulausflügen gemacht, die Später in Alben durchnummeriert vorgestellt wurde. Jeder konnte sich Abzüge von den besten Fotos bestellt. Das waren noch Zeiten...
Zu meiner Konfirmation habe ich meine erste Digitalkamera bekommen, eine Nikon Coolpix 5200. Ab dem Zeitpunkt war meine Lebensalltag gut Dokumentiert. Die Kamera musste überall mit hin und es wurde jeder fotografiert der mir vor die Linse lief. Die Beschränkung auf 36 Bilder pro Film war endgültig dahin und ist ein Bild mal nichts geworden konnte man es einfach löschen, was für eine Freiheit. Einige Jahre später bekam ich mein erstes Handy mit eingebauter Kamera. Zugegeben die Bildqualität konnte nicht wirklich mit meiner Digitalkamera mithalten, aber für Schnappschüsse hat es damals allemal gelang.
Mein Vater hatte zu dem Zeitpunkt noch eine analoge Nikon Spiegelreflexkamera. Die auch fleißig Familienurlaub und -feste dokumentierte. Diese wurde leider in einem Urlaub in Spanien geklaut. Da mein Vater auch gelegentlich Fotos macht, wurde schnell klar, dass eine neue Kamera her muss. Wir hatten noch einiges an Zubehör von der analogen Nikon, daher fiel die Entscheidung auf eine Spiegelreflexkamera von selben Hersteller. So kamen wir zu einer Nikon D80. Nach einigen Jahren fingen meine Schwester und ich an, Bilder mit der Kamera zu machen. Für mich war der Einstieg aber nicht so einfach, daher hab ich ausschließlich mit der Vollautomatik fotografiert. "Schade das ich mich nicht früher mit den Möglichkeiten beschäftige habe, die man ohne Automatikbetrieb hat." So begann ich erst im Jahr 2014 damit mich weiter mit der Kamera von meinem Vater auseinander zu setzten und die ersten Schnappschüsse in unserer Umgebung zu machen.
Ende 2014 kam ein entscheidender Hinweis, der maßgeblich dafür verantwortlich war das ich das Thema Fotografie weiter verfolgt habe. Im Internet wurde ich auf den Blog von Gunther Wegner aufmerksam. Mit der Serie „Diana lernt Fotografieren“ hab ich letztendlich viele Hürde überwunden und habe die verschiedenen Einstellungen der Kamera, wie z.B. Blende, Belichtungszeit und ISO verstanden. So konnte mein gelerntes Wissen erfolgreich umsetzten. Von da an gab es für mich immer seltener den Vollautomatikmodus. Mittlerweile Fotografiere ich ausschließlich in der Halbautomatik und im Manuellen Modus.
Fortsetzung folgt …
zu stylen, um es für den Leser übersichtlicher zu machen. Auf den ersten Blick ist der Text nämlich sehr unübersichtlich.
sehr cooles
Bild, was du da gemacht hast!Ganz mein Style! ;)
Danke 😊
Auch für dein Feedback. Ich muss noch so einiges lernen was da angeht, aber Übung macht den Meister 😁
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Danke für den Tipp, hab ich gleich mal umgesetzt. Für einen Neueinsteiger ist es teilweise ganz schön unübersichtlich, welche Möglichkeiten es gibt. Da kommt so eine Hilfe gerade recht.
Echt tolles Bild, wirst du die eigentlich unter einer freien Lizenz veröffentlichen?
Danke :-) Bisher hab ich es nicht geplant...
Ich habe mir erst vor kurzem meune erste Kamera mit Manuelmodus geholt. Man muss ein bischen rumprobieren, aber man kommt rein 😁
Ja, es hat bei mir auch ewig gedauert bis es reibungslos geklappt hat. Garage für Nachtaufnahmen möchte ich den Modus nicht mehr missen.