Anarchisten!
Hans-Hermann Hoppe
"Für Hoppe ist der Staat keine moralische Institution. Zudem sieht er in der Demokratie einen „zivilisatorischen Abstieg“ gegenüber der Monarchie, auch wenn er weder die eine noch die andere noch irgendeine Staatsform für ethisch gerechtfertigt hält.[3] In Demokratien kommt es zu einer höheren Zeitpräferenz der staatlichen Ausgaben, weil Legislaturperioden und wechselnde Machtverhältnisse die Regierungen dazu animieren, mehr Geld auszugeben, um ihre Ziele rechtzeitig umzusetzen und um wiedergewählt zu werden. Da Monarchen nicht unter diesem Druck stehen und ihr Land und ihre Menschen als Eigentum betrachten können, gingen Monarchen pfleglicher mit den knappen Ressourcen ihres Landes um. Für Hoppe ist daher eine Monarchie das geringere Übel gegenüber einer Demokratie. In einer Monarchie sei der Staat im Privatbesitz und der Monarch habe ein persönliches Interesse am Wohlergehen seines Besitzes, während dies bei Politikern und Beamten in einer Demokratie nicht der Fall sei.[4]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe
Murray Rothbard
"Als Verkörperung des Paternalismus gilt Rothbard der Staat. Der Staat sei nicht nur ein Vormund der Bürger, sondern ein unverhohlener Aggressor, indem er ständig und in großem Maßstab die natürlichen Rechte der Bürger verletze. Als Beispiele nennt Rothbard u. a. die militärische Zwangsrekrutierung, die Besteuerung und die Schulpflicht. Die Schulpflicht erzeuge systematisch Uniformität, untergrabe damit die individuelle Vielfalt und verletze ebenso systematisch das (natürliche) Elternrecht. Außerdem bürde sie dem Staat ein Entscheidungsproblem auf, das dieser grundsätzlich nicht lösen könne: Soll die Erziehung z. B. eher progressiv oder eher konservativ sein? Falls die Eltern in dieser Frage nicht einig seien, werde stets eine beträchtliche Minderheit, vielleicht sogar eine Mehrheit in ihren Interessen erheblich verletzt. Die Steuererhebung sei Raub, bestenfalls Zwang zur Bezahlung nicht bestellter Dienste. Die Wehrpflicht sei im Wesentlichen Sklaverei. Wenn die Repräsentanten des Staates der Auffassung seien, dass der Staat verteidigt werden müsse, dann sollten sie sich, wie jeder Bürger in seinen Geschäften auch, an den Markt wenden und dort durch entsprechende Offerten Personen anwerben."
https://de.wikipedia.org/wiki/Murray_Rothbard
Lew Rockwell
"LewRockwell.com
Lew Rockwells Webseite beinhaltet eine Auswahl von Artikeln in Opposition zum Krieg und Imperialismus. Die Seite enthält außerdem Beiträge, welche sich kritisch mit der Beteiligung der Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg auseinandersetzt, Spekulationen über ein Ende der Vereinigten Staaten als zusammenhängende Union und Behauptungen, die westliche Welt sei schon wieder von einer Kreuzung aus Faschismus und Sozialismus bedroht, wenn Politiker und Staaten ihre Macht zentralisieren. Diese Artikel sind manchmal kontrovers und brachten der Seite harsche Kritik von einigen amerikanischen Konservativen ein."
Wenn schon Kapitalismus, dann Anarchokapitalismus! 😎
AUTSCH, habe Ihn mir gerade an die Brust geheftet und vergessen vorher eine Jacke anzuziehen. Danke. 😎
Für Anarchie sind wir in der Masse noch zu doof denke ich. :-)
Minarchie wäre interessant zu unseren Lebzeiten mal auszuprobieren.
Trial and Error, bis es eben funzt. :-)
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Hallo ich bin Mikrobi,
dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen und du bekommst von mir Upvote.
Ich bin ein Testbot, wenn ich alles richtig gemacht habe, findest du deinen Beitrag in meinem Report wieder.
LG
Mikrobi
Der einfachste Weg in die Anarchie ist über die Demokratie, alles andere ist Dummheit. :)
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