Der Biotech Investor Report
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Glücksritter, liebe Mitleser,
meine Biotech Kolummne habe ich in den letzten Jahren, nach den Erfolgen in der Zeit von 1994 bis 2012, lange Zeit schleifen lassen. Meine ersten Investments tätigte ich in dem Sektor Mitte der 90´er Jahre in damals noch unbekannte Firmen wie Biogen oder die gerade erst aufstrebende Amgen. Ohne Kenntnisse der Charttechnik auf Fundamentalanalyse beruhend sorgten Aktien wie Biogen vor 25 Jahren oder auch Amgen für ansehnliche Returns, die unter Anwendung charttechnischer Aspekte sicherlich erheblich maximiert hätten können.
1997 nahm ich Kontakt mit Michael Stein auf. Michael Stein war CEO von einem nicht börsennotierten Unternehmen namens Coley Pharmaceuitcals, das sich mit CpG Dinucleotiden beschäftigte und diese in der Krebsbehandlung einsetzen wollte. Schon Mitte der 90´ er Jahre wurde ich auf die CpG Dinucleotide aufmerksam und war entzückt über das ihnen innewohnende Potential. Ärzte und Mainstream wussten in der Regel nichts damit anzufangen. So ist das aber immer, wenn ich über etwas in einem sehr frühen Stadium stolpere.
Die 90´er Jahre, das war der Aufstieg von Qiagen nahe meiner Wahlheimat Düsseldorf. Die damlige aufstrebende Qiagen war vor 25 Jahren noch in Düsseldorf Unterbach in Flachbaracken einfacher Bauweise untergebracht in unmittelbarer Nähe zur A 46 am Autobahnkreuz Hilden nicht unweit des Unterbacher Sees.
Durch Zufall hatte ich zwei Jahre nachdem ich mich mit CpG-Dinuleotiden beschäftigt hatte, rausbekommen dass eben Coley Pharmaceuticals in Hilden Coleys Reagenz für die Anwendung am Menschen verwirklichen wollte. Ich setzte mich also in mein Auto und suchte die damalige Europazentrale von Coleypharmaceuticals auf und war ganz enttäuscht niemanden anzutreffen. Die Zentrale von Coleypharmaceuticals war ein kleiner Gewerbebetrieb in Hilden in der Nähe zu Haan - nichts besonderes - dafür aber zweckmäßig.
Ich notierte mit die Kontaktdaten und schrieb in den Zeiten der Anfänge des Internets mit meinem 56 kb Modem an Michael Stein eine email in der ich wissen wollte, ob es möglich ist als Privatanleger in das Unternehmen zu investieren und Anteile zu erwerben. Ich war bereit mein gesamtes Aktienvermögen in das Unternehmen zu stecken. Immerhin ein fünfstelliger DM-Betrag den ich mir im Laufe meines jungen Lebens zusammengespart hatte.
Michael Stein antwortete mir wenige Tage später auf meine Anfrage und bot mir an Anteile zu erwerben. Ich müsste lediglich als Mindesteinlage bereit sein 1 Million USD zu investieren. Damit war klar, ich würde nicht in der Lage sein als Venture Anleger die Entwicklung dieses Unternehmens selber zu begleiten.
Es dauerte rund 10 Jahre bis das Unternehmen dann - ich glaube es war im Jahre 2007 - an die Börse kam. Der Wert des Unternehmens schoss in die Höhe und notierte im zweistelligen Dollarbereich je Aktie. Die Investoren, die 10 Jahre zuvor eine Million USD und mehr zur Verfügung hatten, machten sicherlich mit dem Börsengang ein Vermögen. Nun denne - auch wenn meine Überlegungen 13 Jahre zuvor durch den Börsengang bestätigt wurden, so war ich inzwischen charttechnisch versiert genug nach dem IPO die Finger von Coley Pharma zu lassen - auch wenn ich fundamental das ganze für ein Riesennummer hielt.
Der Kurs musste sich erst halbieren ehe ich eine Position bei der Aktie als kleine Spekulation zunächst bei einem Kurs knapp oberhalb der 8 USD aufbaute. Doch vier Wochen später semmellte die Aktie in Bruchteilen von Sekunden wie ein Stein in die Tiefe. Pfizer hatte seinen Zusammenarbeit mit Coley Pharma aufgekündigt. Zapp - der Verlust war heftig. Pfizer schien dem Unternehmen den Todesstoß versetzt zu haben - gleichwohl hielt ich die Technologie weiterhin für zukunftsweisend und stockte daher in den darauf folgenden Wochen die Position schrittweise in die Schwäche hinein deutlich auf und dies obwohl die Aktie von 8 Dollar in Bruchteilen einer Sekunde um 75 Prozent auf 2 USD abgeschmiert war.
Gute Produkte mit Zukunftsweisenden Potential und dazu ein abgestürzter Aktienkurs und Anleger die kapitulierten angesichts der veremeintlich infausten Zukunft des Unternehmens. Natürlich war es denkbar, dass die Aktie weiter abschmierte und in Schwierigkeiten geraten könnte. Dies hinderte mich jedoch nicht daran solch eine Phase als Möglichkeit zum Investieren anzusehen und meine Chancen zu suchen. Denn bis auf das Ende der Zusammenarbeit mit Pfizer hatte sich ja nichts geändert. Die wissenschaftlichen Arbeiten zeigten, dass Coleys Reagenz klare Wirkung besaß - die CpG Dinucleotide, die ich schon mehr als ein Jahrzehnt zuvor für extrem aussichtsreich empfand waren es immer noch.
In den vier Wochen nach dem Kursturz zitterte ich dennoch, da das Volumen der Aktien die ich gekauft hatte immer größere Ausmaße angenommen hatte. Es war schlichtweg am Ende eine Überzeugungstat und der Markt signalisierte auch, dass er nicht weiter runter wollte. Nach drei Wochen fiel auf, dass ein Fonds in den Kursturz hinein enorme Anteil an Coley Pharmaceuticals erworben hatte und weiter aufstockte. Was wusste dieser Fonds also, was die Masse der Anleger nicht wusste?
Nun ich wusste für meinen Teil, dass das Ding funktionieren sollte - und gab nichts auf das Geplärre der Pessimisten. Am Ande waren knapp drei Monat vergangen als ich im November auf die Kurstafel schaute und feststellte, dass die Aktie plötzlich wieder wie festgemauert bei 8 USD je Aktie stand - ein Plus von 400 Prozent gegenüber meinem Einstandskurs - und das über Nacht.
Doch was war passiert? Nun - offenbar hatte Pfizer die Aktionäre gezielt genarrt und aus der Aktie getrieben, als sie noch knapp fünf Monate zuvor die Zusammenarbeit mit Coley Pharmaceuticals beendet hatten und die Aktie unter Millionen Umsätzen abstürzen liessen.
Denn fünf Monate später, nachdem Pfizer vermutlich Wochen lang die Hand aufgehalten hatte, um Aktien des Unternehmens mit einem wahnsinnigen Discount einzusammeln, gab Pfizer bekannt, dass man die restlichen Aktionäre für 8 Dollar aus dem Unternehmen herauskaufen wolle. Dies war der Grund warum die Aktie über Nacht dann von knapp 3 Dollar wieder auf 8 US Dollar hochschoss.
Pfizer kaufte Coley Pharma also rund 15 Jahre nach meinem ersten Kontakt mit CpG Dinucleotiden schlussendlich für ein Appel und ein Ei auf und dürfte in den Folgejahren und auch in Zukunft mit den Patenten des Unternehmens ein Vermögen gemacht haben und machen.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen, bei denen ich mit Biotechs erfolgreich war. Es gab allerdings auch mindestens drei Rohkrepierer (Genta und die BCL-2 Apoptose Therapie. die im Totalverlust endete, Avant Immunotherapeutics, die heute als Celldex ein Comeback feiern und von mir Anfang des Jahres hier ja schon als Multibagger vorgestellt wurden aber seinerzeit ihren RSV Impfstoff ebenfalls für ein Appel und ein Ei an Glaxo Smith Kline verhöckerten oder auch eine Genaera mit ihren Squalaminen, die mir Anfang des Jahrtausends wie die beiden anderen Werte erhebliche Vermögensverluste bescherte, weil Lucentis & Co einfach besser funktionierten auch wenn die Squalamine einen Effekt am Auge hatten, der aber nicht an jenen der AntiVEGF Therapie heranreichte).
Die systematische Untersuchung der drei größten Investmentkatastrophen Mitte 2004 führte bei mir schliesslich zu einem Umdenken in Folge der erlittenen Katastrophen und zu einem verblüffenden Ergebnis, das meine Anlagestrategie im Hinblick auf künftige Multibagger kompett verändern sollte. Offenbar hatte ich bei meinen Anlageentscheidungen, wie ich mittels Überlagerung der Charts dieser Fehlinvestmens herausgefunden hatte, immer wieder unbewusst diesselben Kursmuster gehandelt und als vielversprechend angesehen und damit denselben Anlagefehler gemacht.
Man konnte sie quasi ein zu eins überenander legen und mir wurde sofort klar, dass mein Gehirn bei den größten Katastropgen immer wieder einen Streich gespielt hatte.
Ich fand schnell heraus, dass diese Kurskatastrophen im Chartverlauf dieser maximalen Schaden anrichtenden Anlageentscheidungen als "dead cat bounce" bezeichnet wurden. Immer dann, wenn ich die Ausbildung einer inversen Schulterkopf Schulter Formation nach Jahren des Kursverfalls vermutete wurde ich vom Markt in Grund und Boden geshortet und die Aktien fielen nochmals teilweise um bis zu 90 Prozent oder wurden wertlos. Der dead cat bounce war dann zumeist Teil einer Welle 4 gewesen, der eine finale extentierende Welle 5 auf der Unterseite folgte.
Diese teure Erfahrungen, die mir enorme Vermögensverluste einbrachten, hätte ich mir ersparen können, wenn ich diese Chartformation des Dead Cat Bounce bereits gekannt hätte. Denn auch in der Charttechnik gilt wie in der Augenheilkunde, dass man nur das erkennt, was man vorher auch schon mal gesehen habe.
Seit dem ich also weiss, dass mein Gehirn jahrelang meinte mich mit einer inversen SKS narren zu müssen ehe sich ein Dead Cat Bounce auf der Unterseite ausgekotzt hatte und mir damit riesiges Verlustgeschäft einbrockte, agiere ich selbst nach jahrelangen Kursstürzen vorsichtig und warte nun bei Aktien, die solch ein Kursmuster ausbilden, und das mein Hirn gerne zu suchen scheint, stets ab, bis der finale Sell Off komplett durch ist.
Denn wenn man einen dead cat bounce von der Longseite her spielt eher er zu Ende ist, wird das für einen Anleger eine teure Erfahrung, die ich niemandem wünsche. Seit dem wird bei jedem Chart und vor jedem Invest nur eine Frage sofort von mir gestellt:
LIEGT EIN DEAD CAT BOUNCE VOR?
Falls ja, dann muss man als Longinvestor abwarten bis dieser sich ausgekotzt hat und die Shorts sich vor Gier den Hals nicht voll genug bekommen. Meist shorten diese dann mit enormen Kapitaleinsatz für ein paar Penny in Aktien, bei denen der Shortrun im Grunde durch ist - sprich der dead cat bounce fertigestellt wurde. Das wissen um das klassische Kursmuster des deadcat Bounce erlaubt es sogar für mutige Anleger diesen letzten finalen Ausverkauf für Shortpositionen zu nutzen, was ich aber wegen der unlimitierten Risiken einer Shortposition stets vermeide, da diese Aktien oft später zu multibaggern mutieren.
Solche Aktien werden mit Blick auf Leverage Effekte für Long Investoren nach dem Ende eines dead cat bounce hochinteressant - vor allem wenn die Technologie solcher Unternehmen Top ist. In der Regel lassen sich damit 500 Prozent oder 1000 Prozent verdienen - mitunter auch wesentlich mehr. Bei Biotechs ist der dead cat bounce meist am Ende einer jahrelangen Entwicklung der Produktpipeline zu beobachten und markiert zumeist sowas wie eine Welle II Low.
Beispiel gab es dafür genug in meinem Anlageentscheidungen. [Novavax in diesem Jahr machte mal eben einen Steigerung um das 40-fache}( https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1317956-1-10/novavax-pandemie-bestimmt) durch - wobei ich meine letzten Anteile nach bereits 1000 Prozent bei NVAX verkaufte. Celldex mutiert in diesem Jahr ebenfalls zu einem 500 Prozenter und weitere Kursanstiege sind möglich - ebenso auch das Gegenteil. Die Liste der eingetroffenen Kursmuster liesse sich hier mit Werten wie zuletzt ADVM oder AGTC und vielen mehr endlos weiter führen.
In den Jahren 2009-2012 wurden gleich 5 Biotechunternehmen in die ich investiert hatte kurz nach meinem Einstieg von Pharmaunternehmen für ein sattes Aufgeld übernommen. Andere wie Incyte Genomics, die ich erstmals im Herbst 1999 Jahrtausendwende im Rahmen des Humangenomprojektes kaufte stiegen damals in knapp 6 Monaten von 10 Dollar auf 350 Dollar - ehe das Kursmassaker am 8. März 2000 einsetzte, weil Bill Clinton verkündete alle Daten des Humangenom Projektes für die Welt frei zugänglich zu machen. Zakk - futsch waren die Riesengewinne binnen eines Tages - Charttechnik kam erst in 2001 in mein Repertoire und wurde seit dem elementares Werkzeug zu Vermeidung von Kurskatastrophen, wenn gleich das Verlassen meiner Handelssystematik auch später sich immer wieder böse rächen sollte.
Die beste Performance erzielte ich aber immer dort, wo ich verstand, was das Unternehmen macht und wo ich wusste, was der Sektor noch braucht und wo die Bedürfnisse des Marktes liegen. Das waren z.B. ISIS-Pharmaceuticals, die mit ihrer Antisensetechnologie die Medizin verändern sollten und sich vervielfachten.
Aber auch einer Incyte Pharmaceuticals prophezeite ich Mitte 2004 oder war es 2005 mit ihrem Janus-Kinase 1 Inhibitor eine große Zukunft. Damals befand dieser sich noch in der Phase eins der klinischen Entwicklung. Die Aktie stand damals bei rund 3 Dollar und sollte in den folgenden 10 Jahren auf über 150 Dollar steigen. Ich war mal wieder leider zu früh nach 500 Prozent Kursplus ausgestiegen und glaubte nie, dass meine eigenen Prognosen wirklich eintreffen würden. Hätte ich das getan, so hätte ich bereits vor Jahren wahrscheinlich für alle Zeiten ausgesorgt gehabt.
Andere Biotechs hatte ich hingegen nie angerührt, da sie nur kalten Kaffee neu aufwärmten, während die Schaumschläger in den Medien die Aktien in den höchsten Tönen lobten. Ich sah viele Biotechs um 99 Prozent abstürzen oder vom Kurszettel verschwinden - ohne dass ich sie jemals angefasst hätte. Besonders skeptisch bin ich wenn Freunde mir plötzlich mit Biotechs daher kommen, in die sie meinen investieren zu müssen, weil sie gelesen hätten bla bla bla. Meist sind diese Biotechs das Papier nicht wert auf denen die Analysen geschrieben worden sind. Medizinische Laien sollten daher versuchen zu verstehen, was ein Unternehmen macht - und falls sie nicht dazu in der Lage sind, jemanden fragen, der besser einschätzen kann, ob damit revolutionäre Dinge in der Medizin auf den Weg gebracht werden können, was bei vielen Biotechs leider selten der Fall ist. Das Rad wird halt nicht immer neu erfunden, manchmal nur erneuert und dann oft recht erfolglos.
Ich muss schon den Eindruck haben, dass ein Biotech etwas grundlegendes neues erschafft, das a. eine reale Chance hat eines Tages auch die Welt der Medizin komplett zu verändern oder zumindest in einem Ausmaß zu verändern, dass Patienten und Ärzte davon nachhaltig profitieren und b. muss dann auch noch das Chartbild als Anlagekriterium für die psychische Verfassung der Marktteilnehmer - neben der teils wochenlange Analyse des Fundamentalumfeldes dazu passen.
Passt alles, dann habe ich keine Scheu auch größere Beträge einzusetzen und in ausgebombten Biotechwerten Long zu gehen.
Im Idealfall vervielfacht sich der eingesetzte Betrag, sofern ein solches Unternehmen nicht wieder, wie so oft schon von einem großen Player aufgekauft wird.
Insofern sehe ich in der Biotechnologie bei einzelnen Werten und Aktien immer wieder auch interessante Set Ups und Chancen, vor allem wenn die Produktpipeline eines solchen Unternehmens die Aussicht bietet mit zeitlicher Latenz von einigen Jahren wesentliche Teile der medizinischen Versorgung der Patienten zu verbessern und im besten Fall sogar zu revolutionieren.
In diesem Sinne wird mein Biotech-Investor Report vielleicht in diesem Jahrzehnt wieder stärker zum Leben erweckt. Denn es gibt eine rasante Entwicklung in der Biotechnologie, die man als Anleger abseits des Mainstreams und sozialistischer Themen im Auge behalten sollte.
Denn viele Biotechs werden in den kommenden Jahren von den Erkenntnissen der Grundlagenforschung der letzten beiden Jahrzehnte erheblich profitieren. Es lohnt sich daher in diesem Sektor meines Erachtens am Ball zu bleiben - erst recht auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.
Viel Glück und geratet nicht in Schieflage.
SEND wiht LOVE!
PEACE!
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklungauch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
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