African Gold Group - Chance auf einen Tenbagger bleibt...
Liebe Mitleser,
die Aktie von African Gold Group gehört inzwischen zu den größten Longpositionen in meinem Depot. Das in Afrika agierende Unternehmen notiert weiterhin deutlich unter seinem aktuellen Buchwert. Charttechnisch fällt auf, dass AGG.V - so das Kürzel der an der TSX in Kanada gelisteten Aktie - alle im Zeit-Preisverhalten des Wechselspiels zwischen Bullen und Bären sich nach dem Ausverkauf in 2018 in einer Umbruchsphase - Charttechniker sagen auch Reversalsituation - befindet.
Diese mehrjährige Umbruchsphase ist gekennzeichnet durch steile Anstieg und Angriffe der Bullen und langgezogenen Konsolidierungen und Korrekturen die alles eins gemeinsam haben. Die Tiefs im Kursverlauf werden nicht mehr intime korrigiert - sprich schneller erreicht als die vorherigen Anstieg gedauert haben.
Ein untrügliches Zeichen für ein Ende des langfristigen Bärenmarktes und einem Einstieg des Smartmoneys. Solche Zeit-Preisbewegungen weisen daraufhin, dass der Kurs einer Aktie vor einem langfristigen Zykluswechsel steht - in diesem Fall von Short auf Long.
Im Idealfall bedeutet dies aus Sicht des Long positionierten Marktteilnehmers im Falle der African Gold Group einen Traders Dream mit der realen Chance auf einer Vervielfachung des eingesetzten Kapitals.
Sollte es den Bullen gelingen in den kommenden Wochen und Monaten das Jahreshoch zu egalisieren und aufzuhebeln dann winken in der Folge im Rahmen eines Trendings stattliche Kurschancen bis zu 1000 Prozent und mehr.
Die derzeit zweifelnde Haltung der Marktteilnehmer ist dabei typisch für die Psychologie einer Welle 2 - ehe dann die Masse erkennt dass der Zweifel nicht berechtigt ist und die Aktie im Rahmen eines Trendingsimpulses auf Mehrjahreshochs mit hoher Wahrscheinlichkeit katapultieren wird.
Beste Grüße IT24 und viel Erfolg.
Achten Sie darauf nicht in Schieflage zu geraten.
Peace & Love
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
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