Der Liebe wegen muss vergehen, was das Licht einst mal erschuf...
was die Natur jetzt nicht mehr braucht -
um des Winters nächtlich kalte Truhe,
sammelt sich der Odem - jener wilde kalte Rauch.
Vergangen ist, was einst geblieben,
verwest das Leben - im Lauf der Zeit.
Doch was hätten wir nur dort getrieben,
wenn der Krieg immerfort in uns verweilt.
So bleibt, Gott Lob die Liebe,
mit ihren Früchten für den Leib.
Kein Monster mehr und keine Hiebe,
welch´ Glück nach all dem Seelen Leid..."