Love makes the world go round...


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Gib dem Frieden eine Chance - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Lebens,

Ostern ist das stille Fest der Auferstehung und des Friedens - kurzum das stille Fest der Liebe im christlich geprägten Kulturkreis.

Auch wenn wir immer wieder im Laufe unseres Lebens zu hören bekommen, dass Geld die Welt am laufen hält, so blendet diese doch stark eingeschränkte Sicht auf das Leben und die Geschicke in der Welt einen wesentlichen Aspekt unseres Daseins im Universum aus - namentlich die Liebe als dem Fundament all unserer Handlungen im Hier und Jetzt unserer einigartigen und stets individuell geprägten Existenz.

Das Streben vieler Menschen nach weltlichen Werten, wie Luxus, Vermögen und die damit verbundene Anerkennung der eigenen Person als Substitut eines mehr oder weniger ausgeprägten narzistischen Defizits ist dem eigenen Dasein oftmals abträglich, vor allem dann wenn die Betroffenen am Ende ihre Seele und ihr Gewissen verkaufen müssen, um eine aus dem Mangel an Liebe verursachte narzistische Befriedung zu erzielen.

Wir finden dieses pathologische Verständnis von Leben und menschlicher Interaktion stark verbreitet vor allem in der Politik, wo der Narzismus der mannigfach gestörten "Spitzenkräfte" in Regierungen und Parteien sehr weit verbreitet ist und fataler Weise von Großteilen der Bevölkerung auch noch als normal angesehen wird. Dabei sind Narzisten echte Monster und im Stande Menschen umzubringen und millionenfach zu töten - eben weil die Liebe als fundamentale Kraft allen Lebens in ihren Herzen seid Kindheitsbeinen niemals Einzug gehalten hat.

Dabei ist die Liebe so wichtig - wichtiger als Geld und Macht. Denn es ist die Liebe die schöpferisch tätig ist, Frieden stiftet und unserem Leben einen tieferen Sinn, weit über den Tod hinaus, zu geben im Stande ist.

Frieden und Schöpfung, kurzum alle Kräfte, die dem guten und vor allem auch mutigen Herzen eines feinen Menschen entspringen sind die fundamentale Basis all dessen, was wir als Glück und Freude im Leben erfahren dürfen. Geld ist allenfalls ein Instrument, dessen sich man bedient um die Karten der Liebe in jedem Abschnitt unseres Lebens nutzen zu können. Das es schlussendlich auch ohne Geld geht, zeigt uns die Natur jeden Tag aufs neue. Denn dort spielt Geld keine Rolle - zumindest nicht für all jene Wesen, die abseits sogenannter Werte jeden Tag aufs neue im Einklang mit der Natur zu leben wissen.

Liebe erlaubt keinen Massenmord, keinen wie auch immer gearteten Krieg, wie ihn die vom Narzissmus zerfressenen und hochgradig bedürftigen Seelen der vermeintlichen Machthaber eines korrupten Staats- und Regierungssystems von Grundgesetzfeinden stets weiter einfordern.

Wer Kriege anzettelt und die Barberei des Krieges anpreist und seinen Hass und seine Zerstörungswut durch den Missbrauch der christlichen Liebes- und Friedensbotschaft zu rechtfertigen versucht, der hat bis heute nicht verstanden, das Liebe die Welt am Leben und somit auch am laufen erhält.

Am Ende dreht sich die Welt in der wir leben und die wir eines Tages verlassen werden nicht um Geld, nicht um Macht und die Legitimation von Herrschaft, sondern einzig und allein um die Fragen des Herzens, die stets mit unserer eigenen Vergänglichkeit und mit unserem Tod unzertrennlich verbunden sind.

Warum also morden und töten so viele Menschen? Warum führen hass erfüllte Regierungen und Regime Kriege gegen die Menschlichkeit und damit gegen das Leben und die Liebe auf dieser wundervollen Erde? Warum haben diese Herrscher Jesus umgebracht?

Sie taten es nicht für Geld. Sie taten es, weil sie die Liebe fürchten, weil die Liebe ihnen Angst einjagt und aus diesem Grund zu Monstern der Unmenschlichkeit werden lässt, weil sie wissen, dass die Liebe als stärkte Kraft im Universum im Stande ist, ihren fortgesetzten Selbstbetrug schonungslos und im schmerzhaftem Erlebnis der eigenen Traumatisierung, aufzudecken.

Es ist diese Angst vor der Liebe, welche diese hochgradig bedürftigen und kranken Seelen an den Schaltstellen der Macht lieber Menschen massenhaft ermorden lässt, anstatt sich der eigenen hochgradigen Bedürftigkeit ihres ihr eigenes Dasein auf Erden zu stellen. Der Krieg und die Zerstörung von Menschenleben ist für diese pathologische Herrschaftsform des Sozialismus, nichts anderes als der Versuch der Betroffenen ihr eigene Existenz vor sich selbst noch zu rechtfertigen.

Da die aus Frustration und Mangel an Liebe gespeiste Agression dieser Seelenmörder nicht gegen sich selbst gewendet werden kann, wird sich schlussendlich gegen unschuldige Menschen gerichtet. Wir erleben dies tagtäglich in den Nachrichten, wenn wieder Gestalten wie Zelenskij und zahlreiche Sympathisanten der Menschenfresser in Politik, Wirtschaft und Medien der Unmenschlichkeit und der Kriegshetze Beifall klatschen, wohlwissend, dass Politiker mit der Liebe zumeist nicht mehr viel anzufangen wissen und daher lieber Bomben auf Frauen und Kinder, auf Männer, sowie alte und Kranke abwerfen lassen. In solchen Augenblicken steht die Welt für immer still und nichts geht mehr. Da können die Menschenfresser des Systems noch soviel Geld in Aufrüstung und Bankenrettungen stecken - sie werden damit die Welt nicht zum laufen bringen, sondern stattdessen bei Fortsetzung dieses Status quo ante am Ende vollständig aus Neid und Hass auf alle die lieben, was sie tun, zerstört haben.

Genau aus diesem Grunde, gespeist aus dem Wissen, dass die Liebe als natürlicher Kontrapunkt von Wut, Hass und Zerstörung, sich um die Menschen ernsthaft kümmert ohne Leben zu vernichten, gilt mehr denn je - Love makes the world go round...

Und das war auch niemals anders.

Denn erst kommt die Liebe im Leben - und dann vielleicht ganz ganz zum Schluss auch mal das Geld.

Wer nur für den Mammon lebt, anstatt zu lieben, der wird am Ende aller Tage erkennen, dass er den falschen Werten nachgelaufen ist. Daher ist es so wichtig, dass wir auch dem Frieden zuliebe dieser Tage wieder bei den Ostermärschen auf die Straße gehen und Präsenz zeigen und dem Krieg, dem Unrecht, der Gewalt gegen Menschen und der Beugung der Grundrechte in diesem Land eine klare Absage erteilen.

In diesem Sinne - frohe Ostern und Frieden auf Erden.

Peace.

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So ganz würde ich die Bedeutung von Geld nicht negieren, denn es verleiht Freiheit. Man kann es gut oder schlecht einsetzen.

Das Geld, dass der Staat verwendet bedeutet Knechtschaft, Ausbeutung, Unterdrückung Armut und Krieg.

Es verkörpert keinen Wert, außer jenen der Unmenschlichkeit.

Gutes Geld ist niemals Staatsgeld, sondern frei vom Geldsozialismus.

Es erhält seinen Wert in dem seine Nutzer für Werte einstehen für die der sozialistische Unrechts- und Verbrecherstaat niemals einstehen wird.

Liebe, Wahrhaftigkeit und gegenseitiger Respekt sind unverhandelbar, wenn es um den Schutz der Menschenwürde geht.

Frohe Ostern!

🐇

Das beschreit aber eher ein Ziel als die Wirklichkeit. Je unabhängiger Du finanziell bist, umso eher und effizienter kannst Du dagegen angehen.

Fröhliches Fest auch Dir! Lieben Dank!

Die finanzielle Unabhängigkeit ist in erster Linie eine Frage Deiner Bedürfnisse.

So ist jemand der zwanghaft seinen Porsche, seinen Luxus usw. braucht stets ein Knecht trotz allem Reichtum den ers besitzt.

Freiheit, vor allem die eigene beginnt mit der Anschaffung jeglicher Formen des Geltungskonsums.

Damit einher geht natürlich auch die finanzielle Freiheit.

Das Problem dabei ist, dass die Kästen der Freiheitsfeinde es gar nicht mag, wenn Menschen sich aus der Sklaverei der Monopole befreien und diesen den Stinkefinger zeigen.

Frohes Osterfest.

🐰

Während Corona sah man sehr offensichtlich, daß Widerstand dagegen zum großen Teil eine Sache finanzieller Unabhängigkeit war. Wer sich dies nicht leisten konnte, mußte oft zwangsäufig einknicken. So etwas beginnt lange vor dem "Porsche".

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