FFFrrrooontnachrrrrichtn: 17. Dezember 2022 - 1

in Kururu-TV2 years ago

Behind the Schützengraben

"Russen töten ist fast eine Religion"

Sagt sinngemäß der ukrainische Generalstabschef Saluschnyj.

Die alte/neue blau-gelbe Speerspitze der NATO.

Er gibt zu, dass der Krieg 2014 begann, gleich im ersten Satz. Die Frauen und Kinder, die im Donbass beschossen wurden, interessieren ihn nicht. Mehr noch.

"Die wichtigste Erfahrung, die wir hatten", aus den acht Jahren Krieg seit 2014, meint er, "und die wir fast wie eine Religion praktizierten, ist, dass Russen und andere Feinde getötet werden müssen, einfach getötet, und vor allem sollten wir uns davor nicht fürchten."

Anmerkung der Artikelautorin Dagmar Henn dazu:

Es gibt eine Rede von Himmler, in der er die SS-Männer dafür preist, welches Opfer sie auf sich genommen hätten, indem sie auf ihre Menschlichkeit verzichteten. Aber im Umgang mit Untermenschen müsse das eben so sein. Dann, wenn Saluschni das Verkaufsgespräch verlässt, ist ein Schatten Himmlers auf ihm zu sehen.

Screenshot/Quelle 1: Feindsender

Die taz bereits im März zum neuen Superstar:

General des Glücks
Er ist das Gesicht des militärischen Erfolgs der Ukraine. Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj. Er hat die Armee modernisiert und neu aufgestellt.

Was Walerij Saluschnyj auszeichnet, ist, dass er seine militärischen Kenntnisse nicht nur aus dem Hörsaal hat, sondern vom Schlachtfeld: 2014 befehligte er eine Brigade, die an den blutigen Kämpfen um die Stadt Debalzewe im Donbass teilnahm, und ab 2019 war er Leiter des Einsatzkommandos Nord, wo er mit der Bildung von Kampfeinheiten betraut war.

Die taz! Keine Pointe.


Storycover "Time" 26. September 2022 - Link

Ukraine’s operations in the south have moved slowly. As winter approaches, Kyiv must take care not to overextend its forces. And there are forces at play outside Ukraine’s control. The looming energy crisis could sap Western military support, with Russia already cutting its gas supplies to Europe from 40% to 9%.

Derzeit liegt in der Ukraine 50% der Stromversorgung lahm.
Scheint irgendwas eher semigut gelaufen zu sein...

For his part, Zaluzhny is girding for a long and bloody slog. “Knowing what I know firsthand about the Russians, our victory will not be final,” he told TIME. “Our victory will be an opportunity to take a breath and prepare for the next war.”

Falls jemand denkt, vielleich ist es bis Neujahr beendet...

When Zelensky took office in 2019, the war in eastern Ukraine was already in its fifth year, and Zaluzhny was acting commander in the war zone. It fell to him to brief the new President on military operations and command structures. He knew Zelensky had never served in the military, and had no plans to school him in the tactical details of warfare. “He doesn’t need to understand military affairs any more than he needs to know about medicine or bridge building,” Zaluzhny says. To his surprise, Zelensky seemed to agree. “This has turned out to be one of [Zelensky’s] strongest features,” says Oleksiy Melnyk, a former Ukrainian Assistant Defense Minister. He has allowed his generals to run the show “without direct interference into military business.”

Was ja immer als Verschwörungstheorie gilt

Milley, Zaluzhny’s U.S. counterpart, was in some ways astounded when he saw the Ukrainians holding out. He asked Zaluzhny whether he planned to evacuate to safer ground. “I told him, ‘I don’t understand you,’” Zaluzhny says. “For me the war started in 2014 … I didn’t run away then, and I’m not going to run now.”

He too was surprised by Russia’s blunders. When the enemy faced heavy resistance or lost the ability to resupply, they did not retreat or shift to a different approach. “They just herded their soldiers into the slaughter,” Zaluzhny said. “They chose the scenario that suited me best of all.”

Even as the U.S. and allies continued to flood the country with billions in military aid, the news was grim.

Dafür ist ein Platz in den Time Top100 der wichtigsten Menschen 2022 das Mindeste.

Businessinsider.de am 6. Oktober 2022 - Quelle

Seitdem die Krim 2014 von Russland annektiert wurde, habe sich das ukrainische Militär stark verändert, berichtete die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ). Die Ukraine habe seitdem enger mit der Nato zusammengearbeitet. Zum Beispiel hätten die USA die ukrainische Armee finanziell unterstützt und Soldaten ausgebildet.

Das ist doch angeblich böse Russenpropaganda

Nach Angaben der „NZZ“ ist Saluschnyj „einer der wichtigsten Fürsprecher eines Nato-Beitritts der Ukraine“ gewesen und einer derjenigen, die sich für eine engere Zusammenarbeit mit der Nato eingesetzt haben.

Da wird dann wohl die NZZ auch aus dem Kreml gesteuert.
Funfact: Der Artikel des Businessinsider ist eine Sammlung aus Zitaten aus taz & NZZ. Lustige Mischung.

Was sagt denn nun die NZZ, auf die sich da bezogen wird?

NZZ Artikel - 12. März 2022

Meanwhile schon Siegesfeier bei N-TV

Der Helden-General ist Person der Woche
Weimer sah schon den Kreml blau-gelb geflaggt. Aufgrund §130, keine Nazivergleiche, aber der Artikel könnte auch eine, geringfügig geänderte, Version von Riefenstahls unveröffentlichen Werk über Erwin Rommel, sein.

Die Gegenoffensive der ukrainischen Armee meldet verblüffende Erfolge. Die Rückeroberung von größeren Landflächen in der Ost-Ukraine könnte sogar die Wende im Krieg bedeuten. Überall keimt Hoffnung, in der Ukraine, im Westen, in der russischen Opposition, an den Weltbörsen. Hinter dem Coup der ukrainischen Armee steht ein schlauer General, der die Russen mit allerlei Bluffs nun schon seit Monaten zur Verzweiflung treibt. Der 49-jährige Walerij Saluschnyj ist Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee und avanciert zusehends zum Volkshelden in der Ukraine.

Auch schon wieder 3 Monate her. Da fehlt es doch sicher nur wieder an Nachschub.

Derzeit liegt in der Ukraine 50% der Stromversorgung lahm.

Erstaunlich ruhig zum Lucky General in Wikihausen ''

Brandaktuell ZDF Kriegsticker

16.12.2022, 19:17 Uhr

Rekordwerte bei Importen von LNG aus Russland

13 Prozent des von Europa eingekauften Flüssigerdgases stammt aus Russland. Über die Niederlande und Belgien wird das Gas dann weiter nach Deutschland geliefert.

Läuft mit den Sanktionen

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