Haus gucken für Anf...ortgeschrittene ;-)) / House watching for begi...dvanced ;-))
english below...
Ist schon wieder ein paar Tage her: die Vorzeichen standen gut - eine sehr passender alter Hof stand (und steht) zum Angebot, in Sachsen-Anhalt. Der Besitzer wirkte sehr angenehm und flexibel; er ist offen für Vermietung, Verpachtung, Mietkauf oder Sofortkauf. Natürlich zu jeweils entsprechenden, aber stets angemessenen Konditionen.
Es gab Bilder von Haus und Gelände; ein historisches Feldsteingemäuer - natürlich mit Sanierungsbedarf - auf ausreichend Grund für die von uns angestrebten Zwecke. Ersichtlich war, daß auf der einen Seite viel zu tun wäre, bevor man einziehen und den Hof bewirtschaften könnte, andererseits aber bereits verschiedene Räume ganz neu hergerichtet waren; offensichtlich hat jemand mit Ambitionen den Ausbau in Angriff genommen...
Ein Termin an einem Sonntag konnte vereinbart werden - im Rahmen einer sogenannten offenen Besichtigung: viele Interessenten bekamen die genaue Adresse und ein Zeitfenster, während dessen jemand vor Ort sein würde.
Aufgeregt und voller hoher Erwartungen machten wir uns auf den Weg (es waren etwa 185 Kilometer, der Tag wunderschön und die Stimmung ganz prima ;-)) Sobald wir von der Autobahn herunter fuhren, waren wir von Meter zu Meter mehr verzückt: was für eine wunderschöne Gegend das doch ist! Wenig zersiedelt. Weitläufig, grün, sehr naturbelassen. Etwas Landwirtschaft, aber nicht im ganz großen Stil... Ich habe mich sofort richtig wohl gefühlt!
Kurze Runde durch das Dörfchen, bevor wir uns dann zum Objekt der Begierde begaben: sehr schön restaurierte Einzelhöfe, viel Feldstein, viel Holz. Ein Dorfteich gleich nebenan. Viele Wiesen, die ich mir sogleich als mögliche Weiden vorstellte. Wir waren angefixt ;-))
Vor dem Hoftor standen drei oder vier Autos, später kamen weitere dazu. Wir stießen auf Leute, die uns zu den Verantwortlichen lotsten. Im direkten Gespräch erwies sich der junge Mann als genauso angenehm wie zuvor schriftlich und telefonisch. Er stünde jederzeit zur Verfügung und ansonsten könne man sich ganz frei nach Herzenslust überall umsehen. Das taten wir dann auch - zunächst in Richtung Grundstücksgrenzen.
Nach hinten heraus war das am besten mit einer Machete bewaffnet zu bewerkstelligen; da wir keine dabei hatten, kämpften wir uns mit hoch erhobenen Händen durch mannshohe Gräser und Brennnesseln. Viel zu Mähen, aber eine angenehme Größe und das Grün wirkte gesund und üppig, trotz Trockenheit. Ganz am Ende des Grundstücks stand ein Hühnerhaus, gut in Schuß und sicher hervorragend geeignet für ein paar Gänse (danke, Chriddi, für diese zusätzliche Idee! ;-)) Der Zaun war gerade noch als solcher erkennbar, aber insgesamt einfach instand zu setzen.
Wir bewegten uns zurück zum Stall. Der bildet mit Wohnhaus, Scheunen und Garagen ein vierseitiges Karree, das in sich abgeschlossen und damit auch für die Hundehaltung ideal wäre. Der Stall ist groß und ebenfalls im Sockelbereich feldsteinig, darüber dann aus Ziegeln aufgemauert und in recht ordentlichem Zustand. Das Dach müßte an wenigen Stellen ausgebessert werden, aber im überschaubaren Bereich. Leider, und das finde ich wirklich schade, war er bis unter die Decke vollgemüllt. Mit Resten von landwirtschaftlichem Gerät, alten Baumaterialien, Plunder vom Trödelmarkt und wer weiß, was sonst noch unter den Bergen zu finden wäre... In Kubikmetern war ich schnell bei geschätzt 50-70.
Der Heuboden darüber war zu unserer Enttäuschung noch einmal genauso voll. Ob das ebenfalls alles Gerümpel oder teilweise verwertbar war, wage ich nicht so zu beurteilen...
Also laßt uns den Hof an sich und die anderen Gebäude betrachten. Die eine Längsseite besteht aus Scheune, Schuppen und Garagen. Teilweise ohne Dach. Und: voll mit Gerümpel. Hier ging es auch eher in Richtung Sondermüll - vergammelte Glaswolle, Teichfolien, Kanister und Ölfässer. Kubikmeter gefällig? Noch einmal 40-50, würde ich überschlagen.
Quer über den Hof verläuft ein Zaun. Der entspräche aber keiner Grundstücksgrenze, wird uns versichert. Das hat man "damals" einfach so gemacht. Na dann...!
Vor dem Haus steht ein lustiger, anscheinend brandneuer Bretterbau mit der Aufschrift "Biergarten". Okay, was auch immer... Eine ordentliche Treppe führt in einen Vorbau, der richtig oldschool, aber in Ordnung aussieht. Es geht nach rechts in die Küche, die bereits moderne Elektroinstallation und verkleidete Wände aufweist. Und einen ziemlich strengen Geruch. Der Anbieter verweist auf vormalige übermäßige und wenig artgerechte Tierhaltung. Meine professionelle Nase verdächtigte jedoch sofort die Abwasserrohre einer gewissen Dysfunktionalität. Im neu renovierten Bad gab es außer der fehlenden Badewanne (Mensch braucht eine Badewanne!) wenig Grund zur Klage. Zwei weitere Zimmer im Erdgeschoß waren lange nicht mehr renoviert worden, aber relativ einfach herzurichten. Der Kachelofen schien so weit sichtbar, in gutem Zustand.
Eine solide Treppe führte ins Obergeschoß, wo bereits neue Fenster eingebaut waren und Rigipsplatten Wände und Decken verkleideten. Alles einigermaßen gut verspachtelt und abgeschliffen. Elektrik auf etwas seltsam anmutende Art verlegt, aber was soll's...? Der Fußboden bestand aus alter Holzdielung, die leider durch Linoleum-Kleber total verdorben war.
Wir stehen so und lassen das Ganze auf uns wirken, da fällt mir auf, daß sich die neue Trockenbaudecke eindeutig abschüssig nach einer Seite neigt. Genauer konnte ich das nicht erkennen. Aber ein Unterschied von ca. 4 Zentimetern war mit bloßem Auge auszumachen. Mein Lasermeßgerät bestätigte diesen Eindruck. Und ein Grund für diese nicht waagerechte Decke ließ sich beim besten Willen nicht ausmachen... Das ließ mir keine Ruhe und ich suchte nach einer Möglichkeit, mich mal nach oben zu liften zur näheren Ansicht. Ja, die alten Leute haben dann eine Räuberleiter gemacht, was bei ty-ty zum schmerzenden Rücken und bei mir zu dem Ausruf führte: "Schei..., die Decke kommt runter!" Und zwar am Stück. Die ganze Unterkonstruktion war anscheinend nicht richtig an den Deckenbalken befestigt bzw. diese selber wurmstichig und gar nicht mehr haltbar genug.
An der Stelle hatte dieses Projekt für mich keine Aussicht mehr, von uns bewältigt zu werden. Mit großem Bedauern gaben wir dem Anbieter Bescheid, daß uns diese Baustelle überfordert (die meisten anderen Interessenten waren einfach kommentarlos verschwunden...) und denken seitdem darüber nach, ob es nicht doch machbar wäre...
Nein, das ist noch nicht UNSER neues Heim. Es ist frustrierend, sich erst Hoffnungen zu machen und dann festzustellen, es paßt doch nicht. Wir wissen, daß es uns noch öfter so ergehen wird. Und wir sind sicher: irgendein Angebot wird ganz genau passen! In diesem Sinne: auf ein Neues!
english version:
It's been a few days ago: the omens were good - a very suitable old farm was (and is) up for sale, in Saxony-Anhalt. The owner seemed very pleasant and flexible; he is open to renting, leasing, hire purchase or immediate purchase. Of course, at appropriate, but always reasonable conditions.
There were pictures of the house and grounds; a historic fieldstone building - of course in need of renovation - on sufficient ground for the purposes we were aiming for. It was obvious that on the one hand there would be a lot of work to do before one could move in and run the farm, but on the other hand various rooms had already been completely refurbished; obviously someone with ambitions had started the extension...
An appointment could be made on a Sunday - in the framework of a so-called open visit: many interested people were given the exact address and a time slot during which someone would be on site.
Excited and full of high expectations, we set off (it was about 185 kilometres, the day was beautiful and the mood was great ;-)). As soon as we got off the highway, we were more and more enchanted from metre to metre: what a beautiful area this is! Little urban sprawl. Spacious, green, very natural. Some agriculture, but not on a grand scale... I immediately felt at home!
A short round through the village before we went to the object of our desire: very beautifully restored individual farms, lots of fieldstone, lots of wood. A village pond right next door. Many meadows, which I immediately imagined as possible horse corrals. We were hooked ;-))
There were three or four cars in front of the farm gate, and later more. We met people who directed us to the people in charge. In direct conversation, the young man proved to be just as pleasant as before in writing and on the phone. He was available at any time and apart from that we were free to look around everywhere to our hearts' content. That's what we did - first in the direction of the property boundaries.
The best way to go out the back was armed with a machete; since we didn't have one with us, we fought our way through man-high grasses and nettles with our hands up. A lot to mow, but a pleasant size and the green looked healthy and lush, despite the drought. At the very end of the plot was a chicken coop, in good shape and certainly excellent for a few geese (thanks, Chriddi, for that extra idea! ;-)). The fence was just recognisable as such, but overall easy to repair.
We moved back to the stable. This forms a four-sided square with the residential house, barns and garages, which would be self-contained and therefore ideal for keeping dogs. The stable is large and also fieldstone in the base area, then brick above and in quite good condition. The roof would need to be repaired in a few places, but within manageable limits. Unfortunately, and I think this is a real pity, it was filled up to the ceiling. With leftovers of agricultural equipment, old building materials, junk from the flea market and who knows what else could be found under the mountains... In cubic metres, I quickly came up with an estimated 50-70.
To our disappointment, the hayloft above was just as full. Whether it was all junk or partly usable, I don't dare to judge...
So let's look at the farm itself and the other buildings. One long side consists of a barn, sheds and garages. Partly without a roof. And: full of garbage. Here, too, it was more in the direction of hazardous waste - rotten glass wool, pond liners, canisters and oil drums. Would you like a cubic metre? Another 40-50, I would estimate.
A fence runs across the yard. But we are assured that it does not correspond to the boundary of the property. That's just how it was done "back then". Well then...!
In front of the house is a funny, apparently brand new wooden building with the inscription " Beer Garden". Okay, whatever... A neat staircase leads into a porch that looks really oldschool, but okay. It goes to the right into the kitchen, which already has modern electrical installations and paneled walls. And a rather strong smell. The vendor refers to former excessive and not very species-appropriate animal keeping. My professional nose, however, immediately suspected the sewage pipes of some dysfunctionality. In the newly renovated bathroom, there was little to complain about except for the lack of a bathtub (one needs a bathtub!). Two other rooms on the ground floor had not been renovated for a long time, but were relatively easy to fix up. The tiled stove seemed to be in good condition as far as could be seen.
A solid staircase led to the upper floor, where new windows had already been installed and sheetrock covered the walls and ceilings. Everything was reasonably well filled and sanded. Electricity was installed in a somewhat strange way, but so what? The floor consisted of old wooden planking, which was unfortunately totally spoiled by linoleum glue.
We were standing like this, taking it all in, when I noticed that the new drywall ceiling was clearly sloping to one side. I couldn't see it more precisely. But a difference of about 4 centimetres was visible to the naked eye. My laser measuring device confirmed this impression. And a reason for this non-horizontal ceiling could not be found with the best will in the world... This gave me no peace and I looked for a way to lift myself up for a closer look. Yes, the old people then did a robber ladder, which led to ty-ty's aching back and me exclaiming: "Shit..., the ceiling is coming down!" And in one piece. The whole substructure was apparently not properly attached to the ceiling beams, or the beams themselves were worm-eaten and no longer durable enough.
At that point, this project no longer had any chance of being completed by us. With great regret we told the supplier that this building site was too much for us (most of the other interested parties had simply disappeared without comment...) and since then we have been thinking about whether it could be done...
No, this is not OUR new home yet. It's frustrating to get your hopes up and then realise it's not right. We know that this will happen to us more often. And we are sure: some offer will fit exactly! In this sense: here's to a new one!
Die Gössel sind jetzt aber schon (fast) nicht mehr niedlich… ;-)
Menno, nach der detaillierten Besichtigungsbeschreinung hatte ich mit einem anderen Ende dieser Episode eures Romans gerechnet… Macht nichts, das richtige Gehöft wird kommen!
Ja, da war extrem viel Hoffnung und guter Wille im Spiel. Und ich sage das auch: es wird kommen. Es wird passen. Wir haben nur den Druck, den wir uns selber machen. Also... Eile mit Weile ;-))
Jo, den Druck kenne ich. Dabei funktioniert's gaaanz, gaaanz langsam auch. Ich zeichne jetzt z.B. schon Pläne für Weidenumtriebe. Mit Pfeilen und so - so dass das Rotiersystem auch meine Schüler verstanden hätten... ;-) Für drei Wochen darf Elton zu den Auen. Wenn er will. Im Moment klebt er noch an "Mami Nücki", während die anderen Kollegen seines Alters langsam unruhig werden... ;-)
Hihi. Dein Zoo ist zauberhaft. Ich will auch wieder...!
Dank deiner detailreichen Beschreibung fühlte es sich fast so an, als wäre ich mit dabei gewesen 😁😉 Und dank einiger Folgen "Die Schnäppchenhäuser" kann ich euch nur zu eurer Entscheidung beglückwünschen. Häufig entdeckt man ja erst im laufenden Prozess die ganz großen Probleme..
Ein schönes, sonniges Wochenenden dir :)
Na ja, ich glaube, wir können ganz gut einschätzen, was machbar ist und was nicht. So ein bißchen Lebenserfahrung und ein gewisses Alter sind da echt hilfreich. Aber es gibt wirklich Angebote, die wunderbar passen könnten - wenn da dann nicht andere Haken wären (Pferdehaltung nicht erlaubt etc.)
Darf ich mal ganz unbedarft fragen, was euer Traumobjekt denn alles ermöglichen soll? Du hast es sicherlich irgendwo geschrieben, aber bis ich das gefunden habe..
Landleben (bis weitgehend Alleinlage), Pferdehaltung genehmigungsfähig (also frühere landwirtschaftliche Nutzung oder B-Plan-frei oder beschränkungsfreies Außengebiet...) - das wären eigentlich die gröbsten Voraussetzungen. Geld haben wir genauso wenig wie Schulden. Also: Zwangsversteigerung, Mietkauf, Pacht o.ä. Gerne zum selber herrichten - wir haben unseren eigenen Stil ;-)) Rechtlich abgesichert, also nix auf Handschlag oder Augenzwinker. Verläßliche Basis für Gründung einer Verbrauchsstiftung sollte gegeben sein (Auflassungsvormerkung im Grundbuch etc.)
Also - sollte doch ganz einfach sein ;-))
Das klingt ja in der Tat doch eigentlich nicht völlig utopisch, aber wie Sand am Meer wird es die passenden Objekte auch nicht geben. Schaut ihr deutschlandweit oder regional begrenzt? Und was ist eine Verbrauchsstiftung und was tut man damit?🤔
Deutschlandweit und sogar darüber hinaus...
Normalerweise wird in eine Stiftung Geld hineingesteckt, angelegt, und aus Zinsen und Rendite wird der Stiftungszweck bedient. Das Stiftungskapital bleibt aber gebunden. Eine Verbrauchsstiftung ist nicht auf die Ewigkeit angelegt, sondern für einen bestimmten Zeitraum (Ende des Stiftungszwecks) und während ihrer Laufzeit nimmt sie Geld ein und verwendet es fortlaufend. Es ist also keine Kapitalanlage, nicht generationenübergreifend und eng zweckgebunden - in unserem Fall Aufzucht und Ausbildung Urfreiberger Pferde (die ihrerseits in der Schweiz gezüchtet, prämiert und mit 9 Monaten geschlachtet werden - andere Geschichte, schrieb ich ausführlich drüber...) Können wir vielleicht noch 20 Jahre machen, dann sind wir körperlich sicher nicht mehr in der Lage. Also alles überschaubar ;-))
Ich sag’s mal so, ein Maurer + ein Zimmermann, mit ausreichend Geld, Zeit, Elan, ab und an 2-3 Helfer - dann hättest‘ vielleicht eine Chance. Ansonsten wird der Zahn der Zeit dich überholen.
Alleinschon wenn ich dieses Riesentor sehe..
In etwa mein Eindruck ;-))
Ui, da hättet ihr euch aber schon was Großes vorgenommen.
Ich kenne solche Gehöfte hier auch. Da gibt es schon sehr viel zu tun. Auch wenn es schon in Schuss wäre.
Ich bin überzeugt, die zoologisch geeigneten Örtlichkeiten werden sich noch rechtzeitig eröffnen... bis dahin verschafft ihr euch halt einen Überblick :-)
Es macht tatsächlich Spaß! Wir lernen dabei, immer besser zu schauen und es kristallisiert sich heraus, was uns wirklich wichtig ist. Am Wochenende sind wir wieder unterwegs, mehr Richtung Thüringen.
Ähhh ...... .
#apwr
A post worth reading?
My opinion exactly...
Just like (almost) every article in our community... ;-)
LG Chriddi
Wäre auf jeden Fall eine Erklärung... :-)
Thank you very much for your constant support... And now I just have to ask what this tag could mean... ;-)) I have no idea!
A secret to be solved.. 😎
Grrrhhh...
I've checked this tag - there is one post from a nobody 2 years ago. I think that's without any meaning. As an acronym I don't know this combination. More ideas I don't have.
I can live without knowing this secret for sure. But the path to this serenity is hard ;-))
Jajajajajajajajajaja también tengo curiosidad y los he seguido para saber lo que significa, debe ser algo bueno si proviene de sc01 😊😊.
Sabes quiero ayudar alguien y lo tengo como proyecto pero aún no sé cómo hacerlo correctamente y que de resultados exitosos . Creo que necesitaré ayuda en ideas 🤣 .
Aaahh... Unidos en la perplejidad ;-))
Aaahh... United in perplexity ;-))
Ja, den habe ich das ein oder andere Mal jetzt schon gesehen... bin aber ebenfalls noch nicht auf des Rätsels Lösung gekommen :-)
Wenn nicht 'mal Du das rausbekommst... Hoffnungslos ;-))