RE: 1. Teil: “Ich-Reise ins Twilight” - Einleitung (Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung)
Hallo.... wir stimmen im ersten und im zweiten Punkt überein. Das, was bei Dir in Gedanken haften geblieben ist, ist die Definition der Wikipedia Autoren. Eventuell habe ich das nicht gut genug kenntlich gemacht. Da sind so kleine * eingebaut, die die programmfremden Gedanken kennzeichnen. Ich denke da eher wie Du. Religion ist für mich persönlich kein Thema, dies aus zahlreichen Gründen. Dennoch kann für viele die Religion mit ihrer persönlichen Spiritualität gleichgesetzt werden. Religiöse Menschen können das Programm ebenso durchlaufen. Die dahinter stehenden Glaubensanteile sind dann zwar andere, aber die vermittelten Handlungsstrukturen sind sehr ähnlich. Der eine erklärt sich vieles dann mit Gott und einem festen Glauben und die anderen verstehen den Imput eher über belegbare und gut dokumentierte wissenschaftliche Anteile. Hier werden wir unser Augenmerk hauptsächlich drauf richten.
Ich selbst habe auch einen wissenschaftlichen Abschluss an der Universität Kiel gemacht und tendiere zu Erklärungen, die ich möglichst gut belegen kann. Dennoch umfasst meine Ansicht einer transzendentalen Welt Anteile, die wir nur teilweise erklären können, die wir erahnen müssen oder uns versuchen, mit den uns beschränkten Methoden zu verstehen. Die Wissenschaft stößt hier dann auch an ihre Grenzen und deshalb reizen mich die Themen, die wir derzeit deduzieren können.
Ich spreche deshalb sehr gerne von transzendentalen Anteilen, die derzeit über bestimmte Grenzen des Materiellen hinausgehen. Das wird jetzt hier zu lang, glaube ich. Darauf kommen wir im Programm noch genauer drauf zu sprechen. Es kommt alles. Spiritualität ist für mich offen und individuell verschieden. Meine Anstrengungen kommen aus dem Coaching, der Philosophie, der Psychologie, eigenen Erfahrungen und wissenschaftlicher Kenntnisse. Einige ersetzen dies alles durch Religion und erklären Themen auf theologische Art und Weise. Das ist für mich auch OK, aber trifft nicht meinen persönlichen Punkt und auch nicht den Punkt des Programms.
Beide Ansätze haben allerdings etwas Gemeinsames. Sie bedienen sich einer "Einheit", die größer ist als wir selbst.