Mildreds FM Biography
Mildreds FM Biography
Dieser Text ist meiner Schwester Ruth (1955-2023) gewidmet.
Es war dunkel im Wohnzimmer, das sich in ein Vorführzimmer verwandelt hatte, denn die Leinwand war aufgebaut und der Dia-Projektor stand auf dem Tisch. Opa Eis-Peer räusperte sich. „Heute gehen wir mal etwas anders vor, Leute“, sagte er, „und zwar so, dass ihr mir zuerst sagt, was ihr seht auf einem Bild, bevor ich die Geschichte dazu erzähle.“ - „Och nö, ich weiß nicht, ja, nein, vielleicht, muss das sein?“ So oder ähnlich murmelten Quantolin und Rajafee, Peers Enkel im Teenager-Alter. - „Es ist eure Entscheidung, hier wird niemand gezwungen, aber ich denke, das könnte mal etwas Abwechslung in unsere Textweberei bringen.“ - „Na gut, wenn du meinst, ja-nee, nee-ja, also okay, zeig das erste Bild!“
photo: @bambuka
„Das ist ein normaler Waldweg.“ - „Nein, das sieht aus wie überfroren oder so!“ - „Das hat bestimmt eine Riesenschnecke eingeschleimt.“ - „Seht ihr das geheime Zeichen am Baum?“ - „Ist das etwa Elbenschrift? Sind wir hier in Tolkiens Mittelerde?“ - „Oder in einem anderen Märchen!“ - „Ach wo, das ist ein Fahrradweg, sonst nichts.“ So und anders gingen die Rufe von Rajafee und Quantolin durcheinander.
Peer begann: „Da ist er ja endlich wieder, der Fluss Zoyx! Den habe ich ja wirklich lange nicht gesehen. Er fließt ja auch die meiste Zeit unterirdisch, eigentlich immer, und das hier ist, wenn mich nicht alles täuscht, seine allertiefste Stelle, also die Kurve, ab der er wieder bergauf fließt. Denn der Fluss Zoyx führt kein Wasser, sondern einen trägen Brei, und der wird angeschoben von allen nicht getroffenen Entscheidungen. Ihr müsst wissen, dass dieser Fluss die beiden Hälften einer Stadt miteinander verbindet. So, wie die Donau Buda von Pest oder der Rhein Mannheim von Ludwigshafen trennt, so verbindet der träge Zoyx Neebach mit Jabach.“
„Zeugs?“, frage Quanto, „was für’n Zeugs?“ - „Hör doch richtig zu, Opa hat ‚Zoyx‘ gesagt, das war doch nun wirklich klar zu verstehen!“, entgegnete Raja.
Peer fuhr fort: „Alle nicht getroffenen Entscheidungen sind entweder versäumte Gelegenheiten oder offene Möglichkeiten. Das weiß man ja aber fast immer erst hinterher. Heute allerdings geht es von vornherein um offene Möglichkeiten, um alternative Lebensläufe. Um den alternativen Lebenslauf von Mildred Hancks. Denn während Mildreds Eltern noch überlegten, ob sie so oder so entscheiden sollten, war Mildreds Biographie noch offen. Die Eltern sahen sich damals gezwungen zu einer bestimmten Entscheidung, es ging um eine staatlich gebotene medizinische Vorsorge, doch nicht immer entstehen aus menschlichen Geboten die sicherlich beabsichtigten guten Folgen. Darum prallen Nein und Ja im Fluss Zoyx unterirdisch aufeinander, träge, aber unnachgiebig, ein Brei aus Absichten, Plänen, Dummheiten und Wahrheiten, wobei die letzteren leider deutlich weniger als ein Viertel ausmachen. Neebach-Jabach, die Stadt der Widersprüche, ist überall.“
Begeistert lauschten die Teens und löffelten ihr Schoko-Eis. Draußen war es dunkel, und die Grillen zirpten, aber Opa Peer hörte es nicht. Er fuhr fort:
„Ich stelle uns jetzt also vor: Mildred Hancks, geboren 1955, gestorben 2023 – so steht es ja nachweislich auf ihrem Grabstein – war eine Künstlerin, berühmt für experimentelle Lyrik, Bilder und musikalische Kompositionen. Das steht nicht auf dem Grabstein. Und als sie im Alter von 68 Jahren starb, war zwar ein Teil ihres Lebenswerkes noch gar nicht veröffentlicht, aber anders als zum Beispiel die gut hundert Jahre früher lebende Lyrikerin Emily Dickinson wurde Mildred in meiner FM-Biography nicht erst nach ihrem Tod in weiten Kreisen bekannt.“
„Was ist denn ‚Eff-emm bei joogräffi‘?“, wollte Quantolin sofort wissen. „Du musst wohl mal wieder zum Ohren-Arzt!“, fiel Rajafee ein, „Opa sagte: ‚FM-Biography‘!“ - „Und was ist das nun?“, beharrte Quanto. - „Ja, Opa, was ist das denn?“, fragte nun auch Raja.
„Das bedeutet ‚Fully Modified Biography‘, also vollständig veränderte Biografie“, erklärte Peer und fuhr fort: „Mildreds Lyrik bestand vor allem aus Haikus, aber sie schrieb auch der Kurz-Prosa verwandte, nicht reimende, doch meist streng rhythmisierte Gedichte, und dieses Foto hier zeigt eine Szene aus ihrem Gedicht ‚Die Faust und der Vogel‘.“
Er schaltete zum nächsten Dia weiter. „Was denn – sollten nicht wir zuerst sagen, was wir sehen?“, protestierten die Teens. „Ups“, murmelte Peer, und Raja schlug vor: „Das ist ein Mann, der einer Frau erklärt, wie sie den Hammer führen soll beim Einschlagen von Steigeisen in den Fels.“ - „Quatsch“, fuhr ihr Quantolin über den Mund, „das ist doch kein Kletterfels, sondern das sieht fast aus wie ein Stein gewordener Wasserfall, und der Typ will wie Moses das Wasser aus dem Felsen schlagen, oder so.“ - „Ja, und der Vogel? Wieso sitzt der da und fliegt nicht weg?“ - „Der ist bestimmt gar nicht echt.“ - „Du bist auch nicht echt! Opa, erzähle du jetzt weiter. Von der Faust und dem Vogel.“
photo: @bambuka
„In diesem Gedicht“, erzählte Peer also weiter, „ein später von ihrem ersten Biographen (namens Pablo Gerardesco) als Frühwerk eingestufter Text der 18-Jährigen, setzt sich ein Vogel mit seinem Gesang dafür ein, dass die bereits erhobene Faust doch noch in ein Lächeln gewandelt und der Schlag ausbleiben kann. ‚Die Kehle lacht mir in mein Fäustchen / Mit ihrem hellen Vogelschlag / Und ich muss lächeln, und ich kann es / Im Funkenflug der Gegenwart‘, heißt es in der zweiten Strophe.“
„Kennst du denn alle Gedichte von Mildred Hancks, Opa?“, fragte Raja. - „Nein, nicht alle, aber manche, und ich hoffe, das sind die wichtigsten, aber man weiß ja nie.“ - „Klar, zumal noch nicht alles veröffentlicht ist.“ Dieser Einwurf kam von einem Schlaumeier. „Gut aufgepasst, Quanto“, nickte anerkennend der erfindungsreiche Peer und fuhr fort: „Mildreds Werke beschäftigen sich nicht überwiegend, aber doch viel mit feministischen Fragen, würde mancher sagen, zum Beispiel der schon erwähnte erste Biograf.“ - „Pablo Gerardo“, grinste Quanto, aber Raja korrigierte: „Gerardesco, Angeber!“ Bevor es zu weiterem Gekabbel kommen konnte, schaltete Opa Peer das nächste Bild auf die Leinwand: „Was sehen wir, oder vielmehr: was seht ihr?“
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„Eine Frau in einem schwarzen Bikini, aber mitten im Wald, und einen Typen im Hemd, vermutlich mit Badehose, aber das sieht man nicht, denn das Hemd hängt ihm ja bis in die Kniekehlen.“ - „Das ist doch kein Bikini, du Knabe!“, kicherte Rajafee, „Sie steht da in der Unterwäsche. Vielleicht haben die beiden noch was vor, oder es ist eine Art Photo-Shooting, denn die Frau schaut so komisch zur Kamera hin.“ - „Nee, sie schaut aus dem Bild heraus, sie kuckt nach uns und nach jedem Betrachter, sie sucht vielleicht Hilfe“, sponn Quanto den Faden weiter: „Hält sie sich etwa die Wange? Hat der Typ ihr etwa eine runter gehauen? Irgendwas stimmt doch nicht mit den beiden!“ - „Sie ist ein Dessous-Model, und sie schaut zum Fotografen, ob sie passend steht, und wischt sich eine Strähne aus dem Gesicht.“ - „Und was soll dann der Typ dabei? Wo schaut der überhaupt hin?“
Schweigen. Fragende Blicke zu Opa Peer.
„‚Das paradiesische Menschenopfer’ ist ein Mittelding zwischen Singspiel und Drama. Text und Komposition sind beide von Mildred verfasst, sie war zu der Zeit etwa Ende dreißig, und es geht darin um einen Adam und eine Eva, die sich nach dem Verzehren einer von der Gottheit verbotenen Frucht darum streiten, wer die Verantwortung übernehmen und für die Schuld büßen muss. Auf dem Foto sehen wir die auch aus dem Buch Genesis bekannte Szene, wo Adam völlig ungerührt alle Schuld von sich abweisen und auf Eva schieben will, die davon wie von einem Schlag ins Gesicht getroffen wird. Indirekt bezichtigt Adam sogar die Schöpfung und den Schöpfer, jedenfalls will er alle Verantwortung von sich weisen. Statt Aufarbeitung, Vergebung und Versöhnung breitet sich das Böse aus in der Welt der Menschen. Mildred arbeitet heraus, dass das nicht – wie die sogenannte christliche Kirche im Anschluss an Paulus lehrt – die Schuld von Eva ist, sondern von Adam.“
Die Kids sind nicht Bibel-fest genug, um das spontan anfechten zu können, aber sie spüren einen thematischen Zusammenhang. „Schuldzuweisung ist auch eine Form von Gewalt“, konstatiert Rajafee, „und besonders dann, wenn sie von körperlich Stärkeren zu Schwächeren geht.“ - „Das ist ein guter Hinweis für den weiteren Verlauf“, so Opa Peer, „aber zuerst seid ja ihr dran für das nächste Bild.“ Und schon leuchtet das nächste und für diesmal letzte Foto von der Leinwand.
photo: @bambuka
„Na, wenn das mal nicht Hänsel und Gretel sind“, rufen Quanto und Raja gleichzeitig. „Obwohl“, beginnt Rajafee zu zweifeln, „die linke Gestalt vielleicht einen kurzen Rock trägt und keine Hose.“ - „Ja, aber das dürfen Jungs auch, wenn sie wollen, und vielleicht sieht es auch nur so aus, das Bild ist ja nicht deutlich erkennbar“, kommt als Zweifel am Zweifel von Quantolin.
„Hänsel und Gretel ist vollkommen richtig“, bestätigt der Opa. „Wer dieses Märchen kennt, weiß auch, dass es abermals um Gewalt gegen Schwächere geht. Im klassisch gewordenen Märchen gibt es ein gutes Ende, aber psychologisch ist das äußerst unwahrscheinlich. Kinder, die von ihren Eltern verlassen und verraten werden, nehmen fast immer einen bleibenden Schaden; ich will mal nicht ausschließen, dass es Ausnahmen geben mag.“
„Und was hat dies nun wieder mit Mildred und ihren Werken zu tun?“ - „Das ist ganz einfach zu beantworten: Mildred schreibt das Ende um, sie nennt es ‚Das Ende des Märchens vom Ende des Märchens‘.“ Die beiden Teens lassen sich das eine Weile durch den Sinn gehen, dann kommt ein „Ahhh!“
„‚Hänsel, Gretel und der weite Weg zurück‘ lautet zu guter Letzt der Titel des melodramatischen Bilderreigens der nunmehr bereits über 50-jährigen Mildred. Das Werk befasst sich damit, wie mühevoll Menschen, die als Kinder schwer traumatisiert worden sind, wieder zurück kehren in die soziale Umwelt, genauer gesagt in die Gemeinschaft derjenigen, die einander respektieren und in Würde begegnen. Das gilt für diese Menschen auch noch als Erwachsene. Ich zitiere euch ein paar Stellen, damit ihr hört, wie die Dichterin mit den Mitteln des Dadaismus spielt, um die Verstörung und Orientierungslosigkeit, die Ecken und Kanten, die Steine dieses Wegs fühlbar zu machen. Auch die Unschärfe der Wahrnehmung, wie auf dem Foto, gehört mit dazu. Diese Unschärfe hat Mildred mit den Mitteln von Vierteltontechnik und Mikro-Intervallen und dem Ineinander eines großen und eines kleinen Orchesters eingefangen oder dargestellt.“
Kurze Pause. Dann Peer: „Es gibt in diesem vielschichtigen Werk noch weitere Bezüge zu Unschärfe, zum Beispiel zur Unschärfe der Identität, also des eigenen Körpers und des eigenen Selbst. Aber von Heisenbergs Unschärfe-Prinzip der Elektronen hat sich Mildred wohlweislich fern gehalten.“
„Mir ist übrigens aufgefallen, dass alle Bilder mit Wald zu tun haben.“ Diese Anmerkung kam von Raja. „Ja, sehr richtig beobachtet! Mildred liebte den Wald, aber er war nicht nur Symbol der Freiheit und des Raums der Möglichkeiten, sondern auch des verstellten Blicks und der Undurchdringlichkeit. Das Leben als ein mal wegloser, mal durch Wege oder Pfade erleichterter oder verführerischer Gang durch den Wald der Entscheidungen.“
„Hast du noch ein Zitat aus der Oper oder wie du es genannt hast?“ Das war eine Frage von Quantolin, und Rajafee korrigierte diesmal nicht dazwischen, sondern wartete Opas Antwort ab. Peer sagte: „Nicht wirklich eine Oper, sondern ein melodramatischer Bilderreigen, also einzelne Szenen, die musikalisch nur lose miteinander verknüpft sind.“
Dann stellt Peer sich in Positur und beginnt, aus dem Libretto zu rezitieren: „‚Rolle-wolle Stein / Öche-öche Staub / Auf und ab und auf / Pucke-pucke womm‘.“
Die Teenager lachen. „Klar, das klingt lustig“, gibt der Opa zu, „vor allem dann, wenn ein Laie wie ich versucht, das vorzutragen, und ihr kennt ja auch die Musik dazu überhaupt nicht. Natürlich können gewisse Verschrobenheiten und Zwangshandlungen für Außenstehende manchmal auch tatsächlich lustig aussehen, zumindest bei oberflächlicher Betrachtung. Ich glaube, es war Teil der Absicht von Mildred, auch das fühlbar werden zu lassen. Sozusagen als Unschärfe des Urteils, als verschwommene Wahrnehmung.“
Schweigen. Noch ein bisschen Kichern. Wieder Schweigen. „Es gab übrigens Ende des XIX. Jahrhunderts mal eine Oper ‚Hänsel und Gretel‘, die wird heute zumindest im deutschsprachigen Raum noch viel gespielt, und manche moderne Inszenierungen davon zielen auf Gewalt und Kindesmissbrauch ab, eine solche Inszenierung hatte Mildred wohl vor Augen, denn kurz nach der Erfurter Doppel-Inszenierung hat dann Mildred mit ihrer Arbeit begonnen.“ Schweigen. Zu viel Information für die ja doch erst Halbwüchsigen?
„Opa, du hattest ganz am Anfang mal was von Heikas (oder wie die heißen) erwähnt, hast du vielleicht so ein Heikas von Mildred parat?“ - „Die heißen Haikus“, wusste diesmal Quanto, und Opa Peer nickte: „Nicht ganz zufällig habe ich ihr allererstes Haiku kennen gelernt, da muss sie Anfang dreißig gewesen sein, und es geht so: ‚Durch Tal und Nebel / Wie viel Mal Sonnenaufgang / Über den Hügeln‘. Das habe ich mir nämlich gut gemerkt, denn das hatte sie damals für mich geschrieben.“ - „Für dich? Oi! Hat sie noch mehr für dich geschrieben?“, wollten die Kinder jetzt wissen, und Opa Peer holte tief Luft und nickte. „Lass hören, lass hören!“, baten die Enkel.
„‚Aufs Neue Glas-Split-ter-Nackt‘“, rezitierte er dann prononciert, „‚Und kannst nicht fliegen / Die Nornen? Nein – die Freiheit!‘.“ Nach einer Weile des Schweigens setzte er hinzu: „Das war sehr, sehr kompakt, eine verdichtete Verdichtung sozusagen, eine Art invertiertes Haiku, und es geht darin um den Zusammenbruch eines Weltbildes, könnte man so sagen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.“ Und damit knipste er das Licht an.
Geblendet von den weißen Seiten schloss ich die Augen. Das Buch vor mir war leer.
Vielen Dank für die tiefen und interessanten Einblicke in Mildreds FM Biography. Tolle, begabte, intelligente, starke Frau!
Beim Lesen des ihr gewidmeten Textes in einem ganz anderen, uns unbekannten Raum, wird Ruth auch posthum sehr stolz auf ihren Bruder sein!
Auch auf diesem Weg eine mitfühlende Umarmung und viel Kraft für die kommende Zeit.
Liebe Grüße,
Chriddi
Sie wäre kreativer und produktiver gewesen als ich, da bin ich so gut wie sicher.
Jedenfalls habe ich ein Fenster gefunden, durch das ich sie nicht nur sehen, sondern auch hören kann, ein offenes Fenster gewissermaßen.
Dieses Fenster ist ein sehr schönes und (mit dem Tod) versöhnliches Geschenk!
Ein bisschen beneide ich dich darum - die mir wichtigen Fenster stehen allzu oft nur auf kipp. Aber die sollen kein Thema sein, denn wichtig ist dein offenes, durch das - davon bin ich überzeugt - auch Ruth dich hört und sieht.
Alles Liebe dir!
Denken Sie daran, dass sie jedes Mal, wenn Sie ihren Namen nennen, in Ihrer Nähe ist )
Danke!
Das ist der Inhalt unseres Lebens)
Vielleicht hätte sie all diese Chancen gehabt, wenn es damals schon die heutigen Fördermöglichkeiten gegeben hätte oder überhaupt die Einsicht, daß jemand mit Einschränkungen nicht einfach nur verwahrt und versorgt werden sollte... Wie viele Trisomie-Betroffene leben z.B. heute ganz selbständig und teilweise richtig erfolgreich: wäre in den 60-ern noch undenkbar, daß sie auch nur eine Schulbildung erhalten hätten...
Vielleicht ist auch nur wichtig, daß es Menschen gab, die ihr zugetan waren. Auch wenn sie das selber nicht erwidern konnte...