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RE: [7:49] Wie ein absurder Traum - nur real
Oh, da gibt es dann doch noch ein paar Unterschiede... :-)
12 Stunden wäre in D auch bei flexibler Arbeitszeit wahrscheinlich nicht sooo unproblematisch. Mir persönlich ist es wichtiger, dass Projekte erledigt werden. Ob in der Nacht oder am Tag wäre mir ziemlich egal. Die Menschen sind halt unterschiedlich. Manch einer mag eher früh morgens arbeiten und ein anderer eher am späten Abend. Leider sind es meist klagefreudige Leute, die solche flexiblen Modelle (fast) unmöglich machen...
Eben, finde ich auch. Bei uns werden die Sachen ja auch erledigt. Nur sieht es dann immer so aus, dass ich eine Zeit lang nichts machen kann, weil ich auf den Mutterkonzern warten muss und dann sind wieder Tage dabei, an denen ich alles machen muss^^ Also nicht dass ich Stress habe oder so, es ist nur immer entweder viel zu tun, oder einfach gar nichts. Kein gesundes Mittelmaß sozusagen.
Dieses Mittelmaß versuche ich immer noch zu finden irgendwie. Z.B. ok, heute hab ich das, das und das gemacht, es ist 15 Uhr, ich hätte noch dies und jenes zu tun, aber das spar ich mir auf morgen auf, dass ich da noch was zu tun habe und tu heute nur mehr Handy suchten oder so.
Nur oft vergisst man dieses Vorhaben auch und arbeitet einfach weiter^^
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