Immer wieder faszinierend deine Geschichten aus dem Alltag einer Schäferin :-)
Ich stelle mir das auch sehr angenehm vor, die Schafe bei ihrem Tun zu beobachten. Auch wenn man schon ein wenig auf bestimmte Verhaltensweisen achten muss... und es letztlich doch mit Arbeit verbunden ist.
Habe schon in den Kommentaren gelesen, dass du die kleine Herde dieses WE auflösen möchtest. Ich drücke die Daumen, dass es geklappt hat. Aber auch das siehst du ja entspannt :-))
Dankeschön... :-)
Klar, Arbeit ist die Schäferei. Aber eine, die unheimlich viel Spaß macht und von mir als ziemlich zufriedenstellend empfunden wird. In erster Linie wohl, weil die Tiere soviel zurückgeben. Einfach nur durch ihr Sein... 😊
Hm, der kleine Harem ist noch zusammen, die fünf sind heute nur nochmal umgezogen (in den Garten). Das hat weniger mit fortwährender Familienplanung zu tun, sondern mit einer leichten Fehlplanung von Umtriebsmaßnahmen. Wir hatten über's WE einen Mulcher ausgeliehen. Drei Tage bis zum Einbruch der Dunkelheit (also etwa 16:00 Uhr, schluck) durchgearbeitet und doch nicht ganz fertig. Nun mangelte es an der Zeit, die Tiere über ausgeklügelte Schleusen-Systeme (naja... "Wo muss ich längs, damit der Bock nicht auf die übrigen Damen stößt, die Mädels nicht in der Bockherde landen, wer muss wann wohin gesperrt werden blablabla?") in ihre alten Gruppen zu führen. Zudem an einer Ausweichweide. Nee, die habe ich sogar organisiert, doch eine unbekannte Weide sollte eine Herde (vermutlich die Jungböcke) bei Tageslicht erkunden dürfen.
Denke, es hat geklappt... ;-)
Stimmt, ich bin da ganz gelassen. Wäre schon schön, doch wenn's nicht sein sollte, ist das eben so.
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