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RE: Tschüß Bitvavo - Meine Coins sind jetzt sicher
Chriddi hat aufgeräumt…
Ich habe alles, was ging, zu Coinbase geschoben und alles, was nicht ging, verscherbelt.
Bei Coinbase gibt’s halt das „STEEM-Problem“… Für die rasche STEEM-Investition (war ja vor ein paar Tagen die Gelegenheit - ich hätte schon gewollt…) fehlt mir nun in der Tat die Möglichkeit.
Jo, den Ledger gibt’s noch. Ich glaube, ich traue mich bald… ;-)
Da bin ich ja einigermaßen beruhigt, dass du alles ordnen konntest.
Kaufen wird vorerst verschoben, da der STEEM-Preis erstmal nach oben geht :-D
Mit dem Ledger kann man zwar auch keine STEEM parken/kaufen, aber so einige Coins kann man damit schon verwalten. Also trau' dich ruhig, wenn du die passenden Coins handeln willst. :-) Mein nächstes Experiment wird wohl das Staken der ETH werden. Die sollen da ja nicht einfach nur so faul rumliegen, sondern für ihr gemütliches Plätzchen durchaus etwas tun ;-)
Holla, da habe ich mich nicht drüber getraut, hab das nicht so ganz kapiert und dann ist es immer besser, die Finger davon zu lassen.
Gerade gefunden: What are the risks of staking with Lido?, falls das für dich interessant ist. Und... wenn ich das richtig verstanden habe, werden aus ETH stETH, das könnte steuerlich relevant sein, evtl. beginnt dann die Haltefrist von einem Jahr wieder neu. Müsste man mal googeln... ;-)
Bin auf alle Fälle gespannt, was bei deinem Experiment herauskommt.
Bei Bitvavo gab's zwar schon Stake-Rewards. Allerdings musste man dafür die Anteile nicht wirklich "staken". Man konnte auch jederzeit darüber verfügen... Habe den "Zinssatz" jetzt nicht ermittelt, aber das konnte sich schon sehen lassen. Umso tragischer ist im Grunde auch der Rausschmiss...
Naja, es hilft nichts. Ob ich die wirklich dann umwandeln werde, weiß ich noch nicht. Am liebsten wäre mir das so wie bei Bitvavo. Bin also genauso gespannt wie du :-D
Und ich weiß, wen ich anrufen darf... 😎
Ha! Das ging bei Coinbase ganz einfach... 😁
Muss man das melden?!
Wenn überhaupt, also falls Eth staken/unstaken wie ein Verkauf behandelt werden sollte, dann auch erst wenn dabei über 1k Gewinn dabei rauskommt. Hatte man die ETH über ein Jahr und die dann wiederum über ein Jahr im Staking, sollte die Haltefrist eingehalten sein. Die Gewinne vom Staking wären dann wieder eine andere Baustelle, gut 200 oder 250,-- im Jahr sind frei.
Ist aber absolut nicht meine Materie, was heute gilt, ist morgen wahrscheinlich eh schon wieder hinfällig.
EDIT: Der Text im ersten Absatz war der Versuch das hier zusammenzufassen.
Davon kann man ausgehen. Ich hab ja schon von dem technischen kein Plan, aber wenn dann noch so Finanzbürokratie dazu kommt... Oh weh. Und dann das noch mit Finanzämtern/Beamten, die da selbst gar keine Ahnung von der Materie haben und auch nicht wie Vorgaben wie, warum, worauf jetzt angewendet werden sollen. :)
Boah, danke für die gut verständliche Zusammenfassung und den Link. LESEZEICHEN... ;-)