RE: DU spielt SCRABBLE™ (77) - Ausklang
Ich habe ja nun jede Woche die Gesamtergebnisse - wenn nicht studiert - gesehen, insofern keine ganz große Überraschung für mich. Ich habe es definitiv nicht auf eine Aufholjagd angelegt und fand meine versteckten Hinweise an dich teilweise viel zu offensichtlich. Einmal musste ich mir gar anhören, Hahnsen - der Unparteiische - würde Partei für dich ergreifen... 😉
Sehr spannend aber - ja, jetzt ergreife ich tatsächlich Partei für uns beide - finde ich aber, dass wir als letzte Leger jeweils mehr Rundensiege erreicht haben, als @afrog (dem ich seinen Sieg auch von Herzen gönne, bei der vorhandenen Konkurrenz in Zukunft aber doch zur Vorsicht beim Wiegen in Sicherheit rate). Das kann doch nur eines bedeuten... 😁
Nein, nein, brich bitte nicht den Rekordmeister! Das ist gemein! Den Meisterrekord darfst du gern zu brechen versuchen... 🫣
Das war mir natürlich nicht entgangen. An der Stelle war ich dann auch wieder im Bilde, dass es knapp werden kann. Danach kamen ja auch nur noch wenige Runden. Ich hatte allerdings nicht hinter mich geschaut. Und so gab es dann doch wieder einmal eine Überraschung :-)
Habe gleich gedacht, dass es sich falsch anhört :-)
Oh, cool, das finde ich eine schöne Statistik! ;-)
Schöne Statistik, die die schöne Exel-Tabelle hergibt.
Was ich nicht mehr mache, ist den "reichsten" Spieler zu erwähnen. Ist halt nicht mehr ganz so einfach zusammenzuzählen. Dabei wäre es doch mal ganz interessant, zu sehen, wer wieviel abgesahnt hat.
Stimmt, obwohl das sicher mit der Zahl der Rundensiege korrelieren müsste. Obwohl die Beträge jetzt durch DUBby immer unterschiedlich sind.
Man könnte das natürlich von der BC abrufen, aber da es auch noch andere Auszahlungen (zumindest bei DUBby) gab, wäre das Ergebnis verfälscht.
Mit Raunen über Punktestände hast auch du die erbärmlichen Buchstaben nicht verbessern können, die in Serie gezogen wurden. Vom Ergebnis her sind wir Giganten. Mit so einem Buchstabenmüll derart viele Punkte zu mausern, ist schon eine Kunst.
Das hast du noch einmal gut hervorgehoben. Diese viel zu kleinen Zwischenräume für die viel zu vielen Konsonanten haben uns diesmal wirklich das Leben schwer gemacht.