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RE: Lesesommer '21 ❤️ "Millionärin von nebenan" von Stephanie Raiser
Deine Buchvorstellung gefällt mir sehr gut und ich bin mir sicher, dass sie den ein oder anderen neugierig macht.
Ich habe mir die Leseprobe vorgeknöpft und kann bestätigen, dass Raisers Stil sehr angenehm zu lesen ist.
Dennoch kommt das Buch nicht auf meine Liste, denn das ist einfach nicht mein Thema. Durchaus: Wenn man etwas wirklich will und den Gedanken manifestiert, klappt's in der Regel mit dem Erfolg. Da finanzieller Erfolg für mich überhaupt keine Rolle spielt, ich zufrieden bin mit dem, was ich habe, sogar freiwillig die Einkünfte ziemlich reduziert habe, um ein ganz anderes Glücksgefühl zu erlangen, reizt mich das Buch nicht. Und ich will partout keine Millionärin sein... ;-)
Ich wäre gern Millionär. Wenn Du Millionär bist, hast Du immer noch die Möglichkeit zu sagen, dass Dir Geld scheißegal ist. Du kannst es sogar anderen Leuten schenken.
Oder man könnte eine Leroy-Linientreu-Stiftung aufmachen, z.B. für vaterlos aufgewachsene Kinder. Ich glaube sogar, dass ich das wirklich machen würde, nachdem ich mir eine Giulia Quadrifoglio ("Fahrspaß als einziges Ziel") zugelegt habe. Erst Egoist, dann geläuterter Heiliger.
Sehr genial 👍 Wenn ich Millionärin bin, steuere ich deiner Stiftung einen ordentlichen Betrag bei. Was würde ich machen und wie würde ich leben, wenn ich 1 Million auf der hohen Kante hätte? Eine Frage, die den Horizont erweitert und die Möglichkeiten sprudeln 😅
Hallo Chriddi, danke für deine Antwort und schön, dass ich noch mit drin bin in der nicht-Verlosung :-) Diesen Gedanke ich will gar nicht so viel oder brauche nicht so viel höre ich oft. Fakt ist, dass Geld nicht glücklich macht, aber ständige Geldprobleme erst recht nicht glücklich machen. Glück und Dankbarkeit ist eine Einstellung. Ich verstehe unter "Wohlstand" das gesamte Paket, dass es in allen Bereichen rund läuft. Fakt ist mit mehr Geld kann auch der Einzelne mehr Gutes auf der Welt bewirken.