Danke, liebe, liebe Nuka!
🖤 Nuka 🖤
15. August 2023
Liebe Nuka,
mit dir hat uns die sanfteste und gutmütigste Hündin der Welt am Dienstag für immer verlassen. Keine Schmerzen mehr, keine Angst mehr, du darfst jetzt friedlich schlafen.
Du bist keine neun Jahre alt geworden, doch von denen hast du uns über sechs wunderschöne Jahre mit dir geschenkt. Du hast uns als so liebes und soziales Tier unglaublich viel Freude bereitet, wie oft haben wir über dich gelacht! Du warst anders, wenn auch ein Paradebeispiel deiner Rasse: Ein Mastín Español macht, was er will!
Du hattest deinen eigenen Kopf, einen im wahrsten Sinne des Wortes sehr dicken. Damit hast du uns Geduld gelehrt, ein Hund deiner Größe ist nicht so leicht vom Fleck zu bewegen, wenn er nicht will. Druck war bei deiner stoischen Ruhe ohnehin zwecklos. Auch wenn uns dies oft ein paar Nerven gekostet hat, konnte man dir aber nie böse sein. Denn du warst die Liebe in Person. Eigensinnig und einfach lieb - bei allem, was du ausgeheckt hast.
In jüngster Zeit hast du dich vermehrt zurückgezogen, wolltest deine Ruhe, schliefst sehr viel. Aber nicht immer. Du gingst noch mit uns spazieren (am allerliebsten mit deinem ganzen Rudel, deiner ganzen Herde), wobei die Runden immer kürzer wurden. Du weigertest dich, von der Schafweide zu gehen, tatest dickköpfig weiter alles, wo man gern drüber gelacht hat und warst einfach dabei. Präsent, immer präsent. Auch wenn man dich nicht sehen konnte, weil du mal wieder deine eigenen Wege gingst, warst du immer anwesend, ließt uns alle nie aus dem Blick.
Das rechte Foto trug eigentlich die Überschrift "Eltons erster Waldspaziergang". Nun heißt es "Nukas letzter Waldspaziergang". Diese 7 Kilometer hast du noch vor vier Wochen bewältigt. Angeleint warst du nur zu deinem eigenen Schutz, weil du Wild auf dem Schirm hattest und tatsächlich noch durchstarten wolltest.
Warum jetzt nur so schnell? Am Ende waren es nicht die Gelenkschmerzen, die dich leider immer wieder quälten, die uns veranlassten, dir viel zu früh beim letzen Gang über die Regenbogenbrücke behilflich zu sein. Vermutlich Lymphome. Aber es ging so schnell vom ersten Blutbild am Donnerstag bis Montag. Du warst plötzlich völlig orientierungslos, hast die Wand angekläfft, bist über einen ausgelegten Gartenschlauch gestolpert. Du, die Sichtbeschützerin, die jedes Eichhörnchen auf 250 Meter, jede Maus auf 100 Meter Entfernung wahrgenommen hat, hast den Schlauch einfach nicht mehr gesehen. Du bist innerhalb deiner letzten drei Tage vollständig erblindet, saßt nur noch verunsichert und hechelnd in deiner Höhle unter der Eibe. Du hast zwar noch gefressen (appetitlos, aber wenn Mäx dir deine Portion streitig machen wollte, ging es ganz schnell...) und Leckerlis genommen, dennoch hast du in vier Tagen 4 Kilo abgenommen. Noch Donnerstag hast du „Ärger“ gemacht, weil du auf der Schafweide so ein tiefes Loch gegraben hast, dass jeder vierbeinige Wiesenbewohner sich die Knochen hätte brechen können.
Oh, was hast du gern gegraben! Dabei konnten deine riesigen Pfoten Pranken ordentlich Erde bewegen...
Nuka, wir sind dir so dankbar, dass du uns dein Vertrauen geschenkt und uns als deine Familie - oder eher als die von dir zu beschützende Herde - akzeptiert hast. Dass du - dank eines großen Herzens und eines noch größeren Überlebenswillens - ein so treuer, einfach nur liebenswerter Hund wirst, konnte niemand erwarten. Als "Gegenleistung" durftest du sechs Jahre ein glückliches Tier sein.
Dein Start in dein verspätetes gutes Leben war grauenvoll. Du warst schon zwei Jahre alt, als du ins Tierheim kamst. Du wurdest damals beschlagnahmt. Polizisten trugen dich aus einer verwahrlosten Wohnung, denn du konntest nicht laufen. Deine Muskulatur war verkümmert, deine Hüftknochen durften unter unwürdigsten Bedingungen nie richtig wachsen. Du wurdest aus deinen eigenen Exkrementen gehoben, das Blut um dich herum war dein aus einer schmerzhaft entzündeten Blase stammender Urin. Du hattest nur noch an deinem wunderschönen Bollerkopf Haare, den Rest des Fells hattest du dir wegen Parasitenbefalls weggekratzt.
Als wir dich zum ersten Mal im Tierheim sahen, begann ein ganz zarter Flaum zu wachsen, die meisten Krätzestellen waren verheilt. Dennoch warst du ein jämmerlicher Anblick. Doch deine Ohren waren aufmerksam aufgestellt, deine Augen leuchteten, obwohl du noch immer nicht aufstehen konntest.
Im Frühjahr 2017 erhielten wir einen Anruf. Wir hätten doch ein großes, eingezäuntes Grundstück und die süße Yoda sei doch so sozialverträglich mit fremden Hunden... Ob wir den beschlagnahmten Hund nicht über Himmelfahrt nehmen könnten, er werde apathisch und müsse mal etwas anderes sehen.
Du konntest schon ein paar Schritte gehen, Nuka, selbstverständlich halfen wir dir ins und aus dem Auto heraus. Zuhause hast du dich ohne weitere Ortserkundungen auf den Rasen gelegt und starrtest in den Himmel. Den Himmel, das Draußen, die Freiheit wolltest du nicht wieder aufgeben. Zum Glück war dieses Himmelfahrtswochenende ein sehr warmes und trockenes. Wir konnten über Nacht einfach die Terrassentür sperrangelweit offen stehen lassen. Am Morgen nach der dritten Nacht lagst du im Wohnzimmer auf der für dich ausgebreiteten Decke als wärest du nie woanders gewesen. Du klopftest mit dem Schwanz leicht auf den Boden, als du uns wahrnahmst. Im Laufe des restlichen Wochenendes gelang sogar der Blickkontakt.
Wenn es dem Hund so gut ginge, könnte er vielleicht noch über Pfingsten bleiben? Irgendwann stellte das Tierheim seine fast täglichen Anrufe ein. Irgendwann hörten wir auf zu fragen, wie weit denn das gerichtliche Verfahren wegen deiner Beschlagnahmung sei, Nuka. Dieses zog sich so sehr in die Länge, weil die "Menschen", von denen du polizeilich abgeholt wurdest, dich wiederhaben wollten. Irgendwann nahmen wir dich einfach mit in den Urlaub, ohne dich im Heim abzumelden. Irgendwann hieß es, wir könnten dich nun behalten, weil deine Vorbesitzer das hohe Bußgeld wegen Tierquälerei nicht bezahlten.
Selbstverständlich haben wir uns auf dich eingelassen - nein, du hast dich auf uns eingelassen!
Als erstes solltest du eine neue Hüfte bekommen, damit du dich schmerzfrei bewegen kannst. Du hast so gern gespielt, aber leider bis zuletzt immer vorsichtig und zurückhaltend.
Die Prothese war bereits angefertigt, einer Hüftoperation stand nach so vielen Untersuchungen (Du weißt, dass du der Liebling aller Ärztinnen warst? Aller!) nichts mehr im Wege. Doch dann konnte die Prothese nicht eingesetzt werden - deine Knochen zerbröselten beim Einsatz des Bohrers. Man entfernte dir den Oberschenkelhals. Bei kleinen Hunden hätte man sehr gute Erfahrungen mit dieser Methode, eine gute Muskulatur wäre dazu in der Lage, die Hüfte auch ohne Gelenkkopf zu halten.
Krankengymnastik, Wassertreten. Um Kosten zu sparen, geschah letzteres täglich an den flachen Ufern nahegelegener Seen. Ja, zum Ärgernis vieler Badegäste, aber zu deinem Vorteil: Du wurdest ein gesunder, beweglicher Hund! Du konntest rennen und als bald der Mäx kam, hast du mit ihm sogar bis zur Erschöpfung getobt und getollt! Dabei warst du so gutmütig. Mäx hatte Spaß daran, in deine mächtige Wamme zu beißen, diese zu schütteln wie ein Spielzeug. Dass du ihn dann - an der Wamme - herumgeschleudert hast, muss für ihn wie eine Achterbahnfahrt gewesen sein. Ihr habt es immer wieder getan, du hast dich ihm angeboten, dieses wilde Hundespiel muss euch Freude gebracht haben - auch wenn es uns weh tat, die Narben in deiner Wamme zu zählen.
Du warst so lieb und gut zu jedem Lebewesen (okay, zu Mäusen nicht...). Menschen, die zunächst vor deiner Größe zurückschreckten, schlossen dich umgehend ins Herz. Ja, wenige Auserwählte durften dich auch streicheln, ohne dass du - immer freundlich, niemals knurrend - rückwärts auswichst.
Du warst so genügsam. Du hast niemals gebettelt - weder um Futter noch um Streicheleinheiten. Dabei warst du so kuschelbedürftig. Doch wenn man dich kuscheln wollte, musste man schon zu dir kommen. Mit dem Kraulen aufzuhören war dann allerdings unmöglich - deine kräftigen Pfoten schlugen umgehend auf den Arm, der weggezogen werden sollte. Dies mit einem so wohligen Grummeln, das jedes Herz zum Weiterschmusen bewegte.
Am liebsten aber hast du tapfere, stolze Dame irgendwo gesessen, gern auch etwas abseits von allen anderen. Am liebsten auf leichten Anhöhen, wo du einen guten Überblick hattest. Das ist dem Herdenschutzhund so typisch: "Ich muss mit allen Sinnen alles wahrnehmen, um es im Zweifel mit einem Wolf aufzunehmen und meine Herde zu beschützen!" Selbst beim Spazieren nahmst du oft parallele "Wege" durch hohes Gras, Weizenfelder, Gestrüpp. Wir sahen und hörten dich kaum, du uns - alle - immer! Und irgendwann warst du wieder da. Hast dich auf ein erhöhtes Plätzchen oder an den Straßenrand gesetzt und wartetest, dass deine Herde sicher bei dir ankam.
Wie schön, dass du im letzten Jahr noch eine echte Schafherde betreuen durftest. Klein, aber fein - auch die Böcke liebten dich und vertrauten dir blind "ihre Sicherheit" an. Du musstest hier natürlich kein echter Herdenschutzhund sein, aber du wolltest! Diese Aufgabe lag dir tatsächlich in den Genen und du hast sie genossen. Wie wir alle es genossen haben, dich so glücklich und zufrieden zu wissen. Naja. Nicht immer. Manchmal hat es auch ganz schön genervt, wenn du nicht von der Weide runter wolltest und irgendwann nachts - wenn im Dorf alles ganz still war - laut ankündigtest, dass man dich nun gern abholen dürfe...
Oh, du warst so lieb! Wir vermissen dich jeden Moment!
"Wo ist Nuka?" - "Unter der Eibe!"
Ein schönes, schattiges Plätzchen hattest du dir für den Sommer ausgesucht.
Nun liegt dein Körper für immer unter der Eibe.
Mäxchen lag nie dort unter der Eibe. Das war dein Platz.
Nun passt er weiter auf sein Mädchen auf. Heute - am dritten Tag nach deinem Tod - legte Mäx sich erstmals nicht als erstes und lange auf dein Grab unter der Eibe.
Traurig, sehr traurig. Ein tiefes Loch, nicht nur auf der Schafweide.
Jo. Und dieses lässt sich erstmal nicht wieder so rasch zuschippen... :-(
Oder meinst du etwa das Grab? Sch..., war das viel Arbeit bei hochsommerlichen Temperaturen... ;-)
(Schwarzer) Scherz - ich habe deine Metapher verstanden. Vielen Dank für dein Mitgefühl... :-)
fühlt euch ganz lieb gedrückt und berührt....
was für eine herz,sanfte,rührende geschichte über einen treuen freund-familienmitglied.....
wie traurig
auch für das mäxchen
wenn seelen auf reisen gehn
bleibt immer ein stück wind zurück
Vielen Dank, die warme Umarmung ist angekommen.
Mäx ist seit Dienstag tatsächlich ganz anders. Und da soll mir nochmal jemand erzählen, Tiere hätten keine Gefühle. Naja, diesen Schwachsinn hätte mir auch schon vorher niemand erzählen brauchen... ;-)
Liebe chriddi,
zum Glück schau ich mal gerade wieder herein und möchte dir sagen, daß ich ein bißchen mitfühlen kann wie schlimm es für euch ist, wenn so ein geliebtes Familienmitglied plötzlich nicht mehr da ist. Wir haben zwar kein eigenes Haustier gehabt, aber die Hunde und Katzen unserer Kinder mit erlebt und auch gelitten wenn eines gestorben ist. Gerade hat uns ein Kater als Ersatzfamilie auserwählt, wo er sich nach seinen Reviergängen und auch manchmal nachts ganz entspannt ausruhen kann. Sein richtiges Zuhause hat sich für ihn geändert, deswegen ist er wohl näher an uns heran gerückt, als die Jahre zuvor. Wir haben ihn ins Herz geschlossen und sind immer besorgt, daß es ihm ja gut geht.
Danke für dein Mitgefühl, lieber Jochen.
Jo, man verliert ein Familienmitglied, doch der Schmerz geht vorbei. Das gute bei einem Tier ist ja, dass man selbst entscheiden kann, wie lange es man (noch) leiden lässt. Eine grausame, schmerzhafte Entscheidung wohl, dennoch eine so wichtige, die am Ende eben gut ist. Dankbarkeit ist selbst beim letzten Augenzwinkern der Trost, das Wissen, das der Hund ein wirklich schönes, hundegerechtes Leben hatte, sehr versöhnlich.
Selbst wenn der Kater nur euer Gasthaustier ist, wirst du irgendwann spüren, wie traurig es ist, einen vierbeinigen Gefährten zu verlieren, der einem blind vertraut. Aber:
"Was man tief im Herzen behält, kann man durch den Tod nicht verlieren."
Dir und deinen Lieben ein schönes Wochenende,
liebe Grüße,
Christiane
Schön, dass ihr ihr so viele schöne Jahre beschert habt. Und sie euch genauso. Auch wenn es damit umso schwerer ist, Abschied zu nehmen.
Jo, ist hart. Und es tut jedesmal wieder so weh. Und jedesmal wieder kommt irgendwann ein Kumpel für den verbliebenen Einzelhund hinzu, obwohl wir jedesmal wissen, wie traurig es am Ende sein wird. Jedesmal überlebt man ein in der Regel innig geliebtes Familienmitglied... :-(
Oh ja, wenn ein Hund ein paar gute Jahre verdient hat, dann Nuka! Quatsch, was rede ich? Jeder! Aber du verstehst, was ich meine... ;-)
Wie traurig, Christiane. Ihr habt wahrlich schon wieder eine schwere Zeit in diesem Sommer. Ich erzähle es natürlich dem Merlin. Ich fürchte nur, er wird nicht viel davon kapieren.
Jo. Das Jahr fing ätzend an (obwohl ich immer bezweifelt habe, dass es noch schlimmer als 2022 werden könnte...) und es zog sich durch. Irgendwann sollte doch auch mal Schluss sein dürfen mit Traurigkeit. Hm.
Merlin mag doch Tiergeschichten. Könnte selbst mal wieder eine verfassen... ;-)
Hau ab. Tapetenwechsel und Prioritäten prüfen. Ich wäre ja für Scrabble. Aber was habe ich schon zu sagen. Du kannst das Brett ja mitnehmen. Das wäre doch eine gute Möglichkeit, das Angenehme mir Spaß zu verbinden.
Das ist ohnehin verpflichtend... ;-)
Oh Mann,
mir kommen die Tränen.
Ich hoffe ihr könnt es überwinden.
Wenigstens musste er sich nicht lange quälen.
Wenn ich da an unseren zweiten Basset denke, was jetzt auch schon rund 30 Jahre her ist da ging es nicht so schnell.
Unser erster wurde sogar überfahren, da war ich sechs Jahre alt und in der ersten Klasse.
Den Anblick werde ich nie vergessen und das kommt jetzt alles wieder hoch - sein Jaulen und seine Schmerzen...
Oh man, das Leben kann so grausam sein.
Kraft und Liebe.
Die Fragen, wie ihr die Hüfte dann doch noch hinbekommen habt, spare ich mir für ein anderemal auf.
Peace!
Hat mein Mann beim Gegenlesen schon gesagt: "Da wird aber der ein oder andere ein paar Tränen lassen." Naja, warum die Traurigkeit für sich behalten?
Ach, hör auf! Wie viele treue Gefährten wir schon zu Grabe getragen haben... Eigentlich immer "Gebrauchthunde", jeder mit einer traurigen Vorgeschichte. Aber Nuka war nochmal "'ne Nummer härter". Sie hat diesen Nachruf verdient, solche Geschichten dürfen nicht in Vergessenheit geraten.
Die Frage nach der Hüfte kannst du gern stellen, ich habe sie im Beitrag bereits beantwortet: Muskulatur und Sehnen haben nach intensivem Aufbau das Bein gehalten, es brauchte kein knöchernes Gelenk.
Danke für Anteilnahme und Wünsche... :-)
Wow! Ohne Gelenkersatz. Eigentlich müsste es Doppel Wau heißen...
Max wird Nuka sicherlich lange suchen.
Tiere, insbesondere Hunde sind treue Seelen...
✨🦋🙏
Liebe Chriddi, diese Geschichte trieb mir Tränen in die Augen. Aber es ist eine wunderschöne Geschichte über ein gut geführtes Leben eines wunderbaren Familienmitglieds und über die wunderbaren Menschen, die dazu beigetragen haben, dass dies möglich wurde. Es hätte nicht besser sein können, es hätte nicht schöner umgesetzt werden können!
Ich weiß, wie schwierig, wenn nicht unmöglich, ist es, einen solchen Verlust zu überwinden. 😢🖤
Es tut mir so leid!
Danke dir für dein Mitgefühl.
Es tut weh und es ist schlimm. Immer wieder.
Nuka hat es verdient, dass ihre Geschichte nicht im kleinsten Detail in Vergessenheit gerät!
Oh ;-((
Daß es so schnell gehen sollte... Tut mir sehr leid, Chriddi!
Jo... 😥
Danke!
Beauty! And the picture with the little one.. rabbit 😍 already in dog's paradise - playing games and look after you))))
🥰
Dieser Beitrag hat mir das Herz gebrochen. Haustiere werden zu Familienmitgliedern und unterscheiden sich nicht von Kindern. Ich kann deine Gefühle verstehen, da ich damals meine Katze verloren habe, hoffe ich, dass Nuka in Frieden ist. Ich bin sicher, du hast ihm ein schönes Leben geschenkt und er hatte schöne Tage mit dir.
Oh nein, keine gebrochenen Herzen! Das Herz muss heil bleiben, damit die Liebe und die schönen Erinnerungen darin sehr lange aufbewahrt werden können... :-)
Vielen Dank für deine einfühlsamen Worte, die definitiv von einer liebevollen Tierhalterin stammen.