RE: Neues Jahr, neues Spiel gegen die Instanzen
Die nur am Rande seriös wirkende Dame hat eine alte Masche ausgepackt, mit der sie ganz herrlich Euronen pflücken kann. Es ist das gleiche Muster, wie nach dem Dieselskandal, als im Internet massenweise die geschäftstüchtigsten Anwälte aufpoppten, um empörte Geschädigte einzusammeln. Diese Heuchler im Dienste des eigenen Einkommens kann man zum Glück immer wieder leicht erkennen, wenn sie von den geringeren Kosten sprechen die anfallen, wenn man sich auf sie einlässt. Fünf Euro für eine A4 Kopie – ist das billig? Von den fälligen Nachzahlungen wenn ein Verfahren in die nächste Instanz geht, redet während des Werbeprozesses natürlich niemand. Einfach das ewig jaunernde Steuerzahlermaul zu halten, die neue, erhöhte Steuer für das Privilleg von Grundbesitz zu zahlen, dazu rät keiner dieser neoliberalen Geldbörsenabschneider.
… weil die Gemeinden ja leider fast alle chronisch Pleite sind …
Das ist der Grund für die Erhöhung der Grundsteuer. Hat da irgend ein Grundbesitzer jemals drüber nachgedacht? Es ist ja nicht so, dass zuvor niemand genau diese Steuer zahlen musste. Es gibt eine Menge Gründe, warum man als Grundbesitzer eine erhöhte Grundsteuer begrüßen sollte. Die Infrastruktur bröckelt auch in den Gemeinden von den Wänden auf rissigen Asphalt. Über eine Erhöhung jaulen die gleichen Leute, die sich täglich über den immer schlechter werdenden „Service“ ihrer Kommune beklagen. Ich kriege echt das Kotzen! Besonders wenn ich darüber nachdenke dass in Thüringen die Grundsteuer gesenkt wurde, bevor sich ALDI Quadratkilometer vakanter LPG-Gründe einverleibt hat.
Ich hoffe, dass der Verwaltungsgerichtshof dieser unersättlichen Dame zusammen mit ihrem uneinsichtigen Klientel die Fünfeurowischzettel um die Ohren haut.
Steuereinnahmen in Hülle und Fülle wir haben ein Ausgabe Problem die Prioritäten sollten geändert werden , die Deutschen sollten erst mal ihre Bude in Ordnung bringen , seit Angela wird nur verwaltet und zwar so das sie an der Macht geblieben ist dabei war ihr jedes Mittel recht ob Korruption oder Parteiinterne, das eigene Volk gehört in den Vordergrund, mit Maß und gutem Händchen, da unsere Parteien aber alle auf ihre Art Ideologisch sind ,Konzernen verpflichtet sind, in Vorständen ihren Sitz ,wie will so was Gutes rauskommen ?
Was die Grundsteuer angeht da sollten die Konzerne zur Kasse gebeten werden auch die Gewerbesteuer gehört auf den Prüfstand ,die künstliche Firmenverschuldung sollte dabei kein Grund sein keine Gewerbesteuer abgeben zu müssen
Holdings , Stiftungen alles dient der Steuervermeidung , Parteispenden gänzlich abschaffen , die SPD und ihr DEUTSCHE DRUCK- UND VERLAGSGESELLSCHAFT MBH da sollte auf dem Titelblatt jeder Zeitung SPD stehen damit jeder weis das die Meinung die verkauft wird vielleicht SPD gesteuert ist und die haben jede Menge Zeitungen , Rundfunk
VgA
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Nicht, dass ich deine Klage nicht verstehe, Atego. Bleiben wir aber lieber beim Thema der Gemeindeeinnahmen. Firmen die sich irgendwo ansiedeln, könnten das auch an anderen Orten tun. Die Gemeinden stehen in erbarmungslosem Wettkampf um Firmenansiedlungen. Dabei müssen sie viele Frösche schlucken. Niedrige bis symbolische Preise für das Land, Erschließung auf Gemeindekosten und Aussetzung von Steuern über Jahrzehnte sind die Mittel, mit denen die Winkerkrabben in den Rathäusern locken. Sie locken in der Regel einen Parasiten, der nichts für sie tut. Weil im Rathaus nach Herausgabe der wichtigsten Einnahmen einzig auf neue Arbeitsplätze gesetzt wird. Das bringt mehr Bürger und damit steigen die Steuereinnahmen. Dass die Methode auf lange Sicht nur selten mehr Einnahmen für eine Gemeinde bringt ist eine Lektion, die sie in der Kommunalpolitik noch lernen müssen.
Steigende Gebühren und Gemeindesteuern stehen in direkter Relation zu gestiegenen Allgemeinkosten, sowie erheblich gestegenem Aufwand für Soziales. Da ist eine konstitutionelle Schieflage entstanden, in der der Bund aktuell aufgefordert wird, die Gemeinden zu entlasten. Gerade ist der Bund mit Wahlen beschäftigt. Aber das Thema brennt und liegt nach den Wahlen sofort wieder auf dem Tisch. Die Länder arbeiten daran. Bis dahin müssen die Gemeindesteuern rauf. Sonst gibt es bald keine Gemeinden mehr.
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Ok
Man muss nicht um jeden Preis Firmen ansiedeln, viele Gemeinden meinen das aber in Echternach (Luxemburg) hat Monsanto so 15 Jahre keine Steuern bezahlt und sind nach den 15 Jahre auf den Tag abgehauen , in einer anderen Gemeinde bei uns, hat man ein Indistiegebiet in einen Hang gelegt obwohl der Autobahnzubringer nur 200 Meter entfernt ist hat 20 Jahre keine Firma sich dort Niedergelassen verständlich weil miserable Topographie, jetzt wurde der Hang mit Solar bepflastert , viele Gemeinen leiden unter Missmanagement , wie Du sagst sie locken sich die Parasiten selbst ins Haus da hilft auch keine Steuer
VgA
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