RE: Olaf und die heimlichen Orte
Die Westgarage war meine Werkstadt des Vertauens. Dann habe ich, noch unter Vollkasko, einen Holmschlitzerfelsen am kleinen Parkplatz in der Hospitalstraße berührt. Da, wo mal dieser Italiener war, neben dem Modeladen im Rücken vom Y-Haus am Freiheitsplatz. Mit dem Schaden ging ich zur Westgarage und die meinte dass es 4500 kosten würde. Daraufhin kam natürlich der Gutachter von der Versicherung und hat den Schaden auf 1500 limitiert. Danach wollte die Westgarage nichts mehr für mich tun. Dann habe ich über meinen Hundertjährigen die Werkstatt in Auheim kennengelernt.
Es waren 4 Stück 205-er Michelin Ganzjahresreifen, eine Varta Batterie, sowe ein halber Liter Öl. Der stand nicht mal auf der Rechnung. Die defekte Batterie kam von der Westgarage und hat nur 3 Jahre gehalten.
Der fragliche Bahnhof ist der Westbahnhof. Wir leben sehr verkehrsgünstig. Eine S-Bahn vor der Türe, Stadtbuslinien und das Highlight: Die Linie 23 zum Hessencenter mit U-Bahn Haltestelle – 50 Meter vor dem Gartentor.
In Auheim habe ich mal in einer Zweier-WG gewohnt Bahnhofstr. Ecke Hauptstr.. Unten drin war der HL-Markt und im Dachgeschoss lief Dauerparty, die wir vorwiegend im großen Bett gefeiert haben. Überwiegend ganz gesittet. Außerdem kommt einer meiner besten Freude aus Auheim. Ich habe seit meinem 7. Lebensjahr mit dem Stadtteil zu tun. Mein Hundertjähriger lebt auch dort. Ich bin da ziemlich oft unterwegs.
ok,ok das erklärt vieles, 4 Reifen und ne Batterie das kostet schon ebbes an Geld, aufziehen, montieren klar, dann ist das sicherlich ok, ich dachte nur du machst Witzchen ;)
hehe, ich weiß, ich weiß, ich bin doch dort in der Nähe aufgewachsen, ich kenne die Ecke wie meine Westentasche.
hihi, wie klein die Welt in Hanau ist, wir sind uns sicherlich dann dort schon fast über die Füsse gelaufen, wenn ich in D bei der Familie bin ist Großauheim das Revier auch wegen den Spaniern, die ersten interessanten Mädels kamen auch von dort..
Die Auheimer Mädels, gerade die deiner Generation, waren erste Sahne. Die waren nicht so verzickt, wie die Scenegirls in der Stadt. Im Auheimer Keller meines Freudes, in der Waldsiedlung, liefen die heißesten Feten.
;)
Ganz ehrlich. Da waren die Mädchen aus Conflans-Sainte-Honorine bei Paris (Partnerstadt seit 50 Jahren) und eine hat der schlaue Gastgeber sogar geheiratet. Jetzt weiß der, wie man Baguettes backt.
hihi, ja Auheim ist "international" schon immer gewesen, dem Don seine Spanienbande kommen ja auch von da zwar über Umwege aber gut.
Baguettes backen ist nicht schlecht da gibt´s immer frische Weißbrot zu den Knoblauchgarnelen und dem Camembert danach, dazu ein junger Beaujolais und gut ist, eventuell hinterher noch ein starker Espresso, das Leben kann so schön sein ;)
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